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Titelabbildungen für Bücher
| Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Vorbestellung | bald verfügbar | 0 | Erscheint Mitte März | /uploads/produkt/schuxn-schoitln-schlosserboum-traditionelle-oberpfaelzer-koch-und-backrezepte-vo-froeiha/schuxn-schoitln-schlosserboum-traditionelle-oberpfaelzer-koch-und-backrezepte-vo-froeiha-pressphoto-2025-12-16-112351.jpg | Heimat |
Bodenständige Oberpfälzer Rezepte – vo fröiha! Die Brauchtumsexpertin Erika Eichenseer und der ehemalige Buchhändler und Verleger Martin Stangl haben alte Aufzeichnungen und historische Kochbücher gesichtet und eine Vielzahl teilweise seltener Koch- und Backrezepten zusammengetragen. Als Basis dienten unter anderem die Aufzeichnungen und Recherchen des frühen Bezirksheimatpflegers Adolf Eichenseer (1937–2015), der in akribischer Kleinstarbeit unzählige handgeschriebene Kochbücher und lose Rezepte-Sammlungen durchforstet und mündlich überlieferte Rezept-Beschreibungen gesammelt und niedergeschrieben hat. Die oft sehr originellen Rezeptnamen und Schreibweisen aus allen Himmelsrichtungen der Oberpfalz sind im vorliegenden Buch unverändert übernommen worden und spiegeln die sprachliche und kulturelle Vielfalt der Oberpfalz wider. Die Koch- und Backrezepte führen im Jahreslauf durch die kulinarische Oberpfalz der vergangenen Jahrhunderte und zeichnen ein authentisches Bild der Oberpfälzer Kulturgeschichte und Küchenvergangenheit. |
Schuxn, Schoitln, Schlosserboum – traditionelle Oberpfälzer Koch- und Backrezepte vo fröiha | Erika Eichenseer, Martin Stangl, Oberpfalz, Dialekt, Oberpfälzer Rezepte, Bayern, Traditionelle Gerichte, Oberpfälzer Küche, originelle Rezeptnamen, kulturelle Vielfalt, Tradition, kochen, backen, Schmankerl, Alltagsrezepte, Kirwagans, Reiberdotsch, Amberger Peterlsuppn | Bodenständige Oberpfälzer Rezepte – vo fröiha! Die Brauchtumsexpertin Erika Eichenseer und der ehemalige Buchhändler und Verleger Martin Stangl haben alte Aufzeichnungen und historische Kochbücher gesichtet und eine Vielzahl teilweise seltener Koch- und Backrezepten zusammengetragen. Als Basis dienten unter anderem die Aufzeichnungen und Recherchen des frühen Bezirksheimatpflegers Adolf Eichenseer (1937–2015), der in akribischer Kleinstarbeit unzählige handgeschriebene Kochbücher und lose Rezepte-Sammlungen durchforstet und mündlich überlieferte Rezept-Beschreibungen gesammelt und niedergeschrieben hat. Die oft sehr originellen Rezeptnamen und Schreibweisen aus allen Himmelsrichtungen der Oberpfalz sind im vorliegenden Buch unverändert übernommen worden und spiegeln die sprachliche und kulturelle Vielfalt der Oberpfalz wider. Die Koch- und Backrezepte führen im Jahreslauf durch die kulinarische Oberpfalz der vergangenen Jahrhunderte und zeichnen ein authentisches Bild der Oberpfälzer Kulturgeschichte und Küchenvergangenheit. | schuxn-schoitln-schlosserboum-traditionelle-oberpfaelzer-koch-und-backrezepte-vo-froeiha | Schuxn, Schoitln, Schlosserboum – traditionelle Oberpfälzer Koch- und Backrezepte vo fröiha | /uploads/produkt/schuxn-schoitln-schlosserboum-traditionelle-oberpfaelzer-koch-und-backrezepte-vo-froeiha/schuxn-schoitln-schlosserboum-traditionelle-oberpfaelzer-koch-und-backrezepte-vo-froeiha-default-2025-12-16-112351.jpg | 24.90 | 0 | 17 x 24 | 978-3-95587-085-0 | 1. Auflage 2026 | 15.10.2022 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /images/books/no-photo.svg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-der-zoigl.pdf | Heimat |
„Der Zoigl - Bierkult aus der Oberpfalz": |
Benkhardt: Der Zoigl | Bier, Zoigl, Oberpfalz, Bierkult, Wirtshaus, regional, Bayern, bayerisch, Nationalgetränk, Geschichten, lustig, Zoiglkult, Schankstube, Gasthaus, Gastlichkeit, Wirtshauskultur, Zoiglbier, Wirtschaft, Ostbayern, Benkhardt, Buch & Kunstverlag Oberpfalz, Oberpfalz | Wer den Autor begleitet, erlebt nicht nur Sternstunden Oberpfälzer Gastlichkeit, sondern begegnet auch auch allerlei skurrilen Gestalten und "hört" nicht ganz bierernst gemeinte Geschichten... Der Leser erfährt in diesem reich illustrierten Buch, was dran ist am Zoiglkult und vor allem, was drin ist in dem ungewöhnlichen Bier, das kein Haltbarkeitsdatum braucht, weil es ohnehin nie so alt wird. | der-zoigl | Der Zoigl | Bierkult aus der Oberpfalz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/der-zoigl.jpg | 19.95 | 766 | 17 x 24 | 978-3-935719-92-6 | 2. Auflage 2013 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/goldstempel-aus-aller-welt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-goldstempel-aus-aller-welt.pdf | Sammeln | ca. 256 |
Ob Gold, Platin oder Palladium – Edelmetalle faszinieren die Menschheit seit jeher. Natürlich hauptsächlich wegen ihres hohen Wertes, aber auch wegen ihrer Schönheit und ihrem Glanz. Um schnell und unkompliziert etwas über Herkunft und Alter eines Stückes zu erfahren, sei dieses praktische Buch empfohlen. Nach Motiven geordnet, um ein leichtes Auffinden zu garantieren, verzeichnet es bekannte Goldstempel aus aller Welt. Der Stempel ist für Käufer und Besitzer Garantie für die Qualität des Edelmetalls: er ist von Kontrollinstanzen abgesegnet, früher durch die Zünfte, später ging diese Aufgabe an andere städtische oder staatliche Behörden über. Vor allem jedoch dient der Stempel als Informationsquelle über Herstellungsort und -zeit. Weitere Abschnitte des Buches beschäftigen sich mit der Bedeutung von Gold, Platin und Palladium, mit den Speziallegierungen von Edelmetallen und deren Imitationen sowie mit deren Prüfung. Da sich das Nachschlagewerk vor allem an Sammler richten möchte, liefert es für die dafür relevanten Punkte einen allgemeinen Überblick. Neben grundlegenden Informationen wie Ort und Zeit sind zu jedem Stempel – soweit bekannt – der Feingehalt des Edelmetalls, der Zeitraum der Verwendung beziehungsweise die Gültigkeit des Stempels, besondere Bestimmungen (Steuer, Export, Import, Überstempelungen) und weitere wichtige Merkmale angegeben.
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Divis: Goldstempel aus aller Welt | Gold, Platin, Palladium, Edelmetalle, Stempel, Goldstempel, sammeln, Jan Divis, Katalog, Gold-Prägezeichen, Kunstwerke, Gebrauchsgegenstände, Lebensdaten, Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche, Markenzeichen, Graveure, Gravuren, Künstler, Goldschmiede, Wert, Schönheit, Glanz, Herkunft, Alter, Motive, Qualität, Kontrollinstanzen, Zünfte, Behörden, städisch, staatlich, Stadt, Staat, Informationsquellen, Herstellungsort, Herstellungszeit, Speziallegierungen, Imitationen, Sammler, Stempel, Steuer, Export, Import, Überstempelungen, Merkmale | Da sich das Nachschlagewerk vor allem an Sammler richten möchte, liefert es für die dafür relevanten Punkte einen allgemeinen Überblick. Neben grundlegenden Informationen wie Ort und Zeit sind zu jedem Stempel – soweit bekannt – der Feingehalt des Edelmetalls, der Zeitraum der Verwendung beziehungsweise die Gültigkeit des Stempels, besondere Bestimmungen (Steuer, Export, Import, Überstempelungen) und weitere wichtige Merkmale angegeben. | goldstempel-aus-aller-welt | Goldstempel aus aller Welt | Katalog der Gold-Prägezeichen zur schnellen Zuordnung von Kunstwerken und Gebrauchsgegenständen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/goldstempel-aus-aller-welt.jpg | 12.90 | 382 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-066-9 | 5. Auflage 2010 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/notgeld-der-besonderen-art-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-notgeld-der-besonderen-art.pdf | Sammeln |
Eines der interessantesten und reizvollsten Gebiete des deutschen Notgelds ist das sogenannte Notgeld der besonderen Art.
In diesem komplett farbigen Katalog werden alle deutschen Notgeldausgaben aus Stoff, Leder und sonstigen ungewöhlichen Materialien zusammengefasst, umfangreich mit über 450 Fotos abgebildet und aktuell bewertet. Aufgenommen wurden das Bielefelder Stoffgeld mit seinen prächtigen Ausgaben auf Leinen, Seide und Samt, das Osterwiecker und Pößnecker Ledergeld sowie Notgeld aus Aluminiumfolie und aus Holz. Dabei werden viele bisher nicht verzeichnete Ausgaben, Varianten, Proben und Fehldrucke dokumentiert.
Der Katalog schließt somit eine wichtige Lücke in der Fachliteratur und sollte zur Pflichtlektüre jedes Notgeldsammlers zählen.
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Grabowski: Notgeld der besonderen Art - Geldscheine aus Stoff, Leder und sonstigen ungewöhnlichen Materialien | Hans-Ludwig Grabowski, Hans-Ludwig Besler, Notgeld, Geldscheine, Stoffgeld, Leinen, Seide, Samt, Ledergeld, Papiergeld, Notgeld aus Holz, Katalog, Banknoten, besonders, der besonderen Art, Deutsches Notgeld, Band 9, Stoff, Leder, ungewöhnlich, Materialien, interessant, reizvoll, deutsch, Deutschland, Notgeldausgaben, Bielefelder Stoffgeld, prächtig, Ausgaben, Osterwiecker Ledergeld, Pößnecker Ledergeld, Notgeld, Aluminiumfolie, Alufolie, Holz, Varianten, Proben, Fehldrucke, Notgeldsammler, Sammler, sammeln, Sammlung | Eines der interessantesten und reizvollsten Gebiete des deutschen Notgelds ist das sogenannte Notgeld der besonderen Art. In diesem komplett farbigen Katalog werden alle deutschen Notgeldausgaben aus Stoff, Leder und sonstigen ungewöhlichen Materialien zusammengefasst, umfangreich mit über 450 Fotos abgebildet und aktuell bewertet. Der Katalog schließt eine wichtige Lücke in der Fachliteratur und sollte zur Pflichtlektüre jedes Notgeldsammlers zählen. | notgeld-der-besonderen-art | Notgeld der besonderen Art | Deutsches Notgeld, Band 9 – Geldscheine aus Stoff, Leder und sonstigen ungewöhnlichen Materialien | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/notgeld-der-besonderen-art.jpg | 29.80 | 310 | 14,8 x 21 | 978-3-924861-93-3 | 1. Auflage 2005 | ||||||||||||||
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Unter dem Rahmenthema „Geld und Wirtschaft im Südwesten“ wendet sich die vorliegende Festschrift, die zum hundertjährigen Bestehen der Numismatischen Gesellschaft Mainz-Wiesbaden herausgegeben wurde, einem münzhistorisch reichen Raum zu, der für Numismatiker unbegrenzte Forschungsfelder und Themenstellungen von der Antike bis zur Gegenwart bietet. Mitglieder und weitere Numismatiker, die der Gesellschaft freundschaftlich verbunden und als Referenten der Jubiläumstagung „18. Deutsches und 56. Süddeutsches Münzsammlertreffen“ vorgesehen sind, legen Forschungsbeiträge vor, die diesen weiten Bogen widerspiegeln. Nach den beiden vereinshistorischen Beiträgen des Herausgebers (Geschichte der Gesellschaft 1971-2021, Katalog ihrer Medaillen und Abzeichen) widmen sich vier Abhandlungen numismatischen und wirtschaftlichen Fragestellungen aus der Zeit der Kelten und Römer. Sie reichen von der Klassifizierung der keltischen Münzen des Typs Nauheim und ihrer Funktion im Salzhandel der Eisenzeit (Ulrich Klöppel) über die Rolle des Geldes in der Beziehung zwischen Römern und Germanen, wie Tacitus sie beschreibt (Sven Günther), bis zu den komplizierten inflationären Geldverhältnissen im deutschen Südwesten der spätrömischen Zeit (Wolfram Weiser). Timo Kissinger zeigt schließlich auf, welche historischen Erkenntnisse die Auswertung von Fundmünzen im römischen Rheinhessen erbringen kann. Was es mit dem Nibelungenhort auf sich hat, erforscht Sebastian Steinbach durch eine neue Sichtung und Interpretation der Befunde im Nibelungenlied. Einer Glanzperiode der spätmittelalterlichen Münzgeschichte des mittelrheinischen Raumes widmen sich zwei Beiträge mit Blick auf die kurmainzischen Goldgulden. Während Ulrich Klein die Stempelfolge der Prägungen von 1365 bis 1373/1374 mit dem stehenden Erzbischof untersucht, beschreiben Christian Stoess und Kirill Tschernyschow den Bestand und die historischen Hintergründe der Sammlung Mainzer Goldgulden in der Eremitage von St. Petersburg. Den münzvertraglichen Beziehungen zwischen Kurmainz und den rheinischen Partnern, insbesondere Kurpfalz, gehen Konrad Schneider und Karl Weisenstein nach. Das 17. Jahrhundert beleuchten Eckhart Pick mit einer Bestandsaufnahme der Prägungen in Mainz zur Schwedenzeit (1631-1636) und Wolfgang Dobras mit einer Darstellung der zwielichtigen hohenloheschen Münzproduktion Ulrich Burkhard Willerdings in der Zweiten Kipperzeit einschließlich der nachfolgenden juristischen Auseinandersetzung. Die Reihe der Beiträge beschließt Frank Berger mit einer Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse Georg Forsters, die stellvertretend die prekären finanziellen Verhältnisse von Gelehrten im 18. Jahrhundert erhellt. |
geld-und-wirtschaft-im-suedwesten | Geld und Wirtschaft im Südwesten | Festschrift zum hundertjährigen Bestehen der Numismatischen Gesellschaft Mainz-Wiesbaden von 1921 e. V. | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/geld-und-wirtschaft-im-suedwesten.jpg | 24.90 | 768 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-211-3 | 1. Auflage 2021 | |||||||||||||||||
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In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitig das größte jüdische Getto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung.
Im Getto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Getto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Getto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste.
Eine wichtige Rolle spielten Arbeitsaufträge für deutsche Firmen und die Wehrmacht, die das Getto Litzmannstadt nicht nur zur längsten Werkbank Deutschlands machten, sondern den Bewohnern nach Rumkowkis Leitspruch "Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung" auch eine gewisse Sicherheit vortäuschte, da man sich zum eigenen Schutz unentbehrlich für die deutsche Kriegswirtschaft machen wollte.
Im Mai 1940 sollen noch 5 Millionen Reichsmark im Getto umgelaufen sein – Geld, das der Judenrat dringend für Versorgungsaufgaben brauchte. Am 8. Juli 1940 verbot Rumkowski deshalb die Deutsche Reichsmark innerhalb des Gettos, stellte deren Besitz unter Strafe und führte mit Erlaubnis der deutschen Verwaltung und der Reichsbank eine eigene Getto-Währung ein.
Die eigene Binnenwährung erlaubte nicht nur die Einziehung regulärer Zahlungsmittel aus jüdischem Besitz, aus den umfangreich eingehenden Spenden und den Zahlungen für Arbeitsaufträge, sondern schirmte das Getto auch finanztechnisch von der Außenwelt ab, indem es den Schwarzhandel behinderte.
Die eigene Getto-Währung in Litzmannstadt wurde schließlich auch zum Vorbild für die Getto-Kronen von Theresienstadt und ihre Belege sind bis heute eindrucksvolle Zeugnisse des Holocaust.
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Franquinet/Hammer/Schoenawa: Litzmannstadt - Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | Guy Franquinet, Peter Hammer, Hartmut Schoenawa, Lothar Schoenawa, Litzmannstadt, Holocaust, Geldgeschichte, Reichsmark, Ghetto, Währung, Katalog, sammeln, deutsch, Deutschland, Lodz, 1940, Gaugetto, Warthegau, jüdisch, Juden, Judentum, Reichsgebiet, zivil, Stadtverwaltung, Chaim Rumkowski, diktatorisch, Regime, organisatorisch, Organisation, Ghetto-Alltag, Versorgung, Ghetto-Bewohner, Lebensmittel, Judenrat, finanziell, Arbeitsaufträge, Firmen, Wehrmacht, längste Werkbank Deutschlands, Leitspruch, Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung, Sicherheit, Schutz, Kriegswirtschaft, Reichsmark, Versorgungsaufgaben, Reichsbank, Ghetto-Währung, Binnenwährung, Zahlungsmittel, regulär, Spenden, Zahlungen, finanztechnisch, Schwarzhandel, Ghetto-Kronen, Theresienstadt | In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitg das größte jüdische Ghetto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung. Im Ghetto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Ghetto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Ghetto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste. | litzmannstadt | Litzmannstadt | Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt.jpg | 15.00 | 246 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-824-5 | 2. Auflage 2010 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/deutsche-porzellanmarken-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-deutsche-porzellanmarken.pdf | Sammeln |
Für alle, die Genaueres über jenes Porzellan wissen wollen, das sie vor sich haben, ist dieser Porzellanmarkenführer die richtige Wahl. |
deutsche-porzellanmarken | Deutsche Porzellanmarken | von 1710 bis zur Gegenwart | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/deutsche-porzellanmarken.jpg | 29.90 | 1072 | 17 x 24 | 978-3-86646-207-6 | 7. Auflage 2021, unveränderter Nachdruck | |||||||||||||||||
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– Anerkanntes Standardwerk der Phaleristik |
Nimmergut: Bänderkatalog - Orden und Ehrenzeichen/Deutschland 1800-1945 | Sammeln, Ordensammlung, Katalog, Bewertung, Orden, Ehrenzeichen, Abzeichen, OEK, deutsche Orden, Drittes Reich, Bänderkatalog, Bänder, Ordensbänder, Ordensband, Kreuze, Medaillen, Jörg Nimmergut, Landeswappen, Bänderkatalog, Bänder, Standardwerk, Phaleristik, Deutschland-Katalog Orden & Ehrenzeichen 1800 – 1945, staatlich verliehen, tragbar, Bändersammlung, Internationales Phaleristisches Archiv, ipa, Zentralstelle für wissenschaftliche Ordenskunde, München, Originalbänder, Hilfsmittel, Sammler, sammeln, Ordensbänder | Seit 20 Jahren ist der Bänderkatalog ein anerkanntes Standardwerk und folgt in Aufbau, Gliederung und Nummerierung dem international bewährten „OEK“ (Deutschland-Katalog Orden & Ehrenzeichen 1800-1945). Er umfasst 753 Bänder und deckt damit die staatlich verliehenen, tragbaren Orden & Ehrenzeichen komplett ab. | baenderkatalog | Bänderkatalog | Orden & Ehrenzeichen / Deutschland 1800 – 1945 | /uploads/produkt/baenderkatalog/baenderkatalog-default-2025-01-13-184721.jpg | 19.90 | 294 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-263-2 | 4. Auflage 2024 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen.pdf | Sammeln |
Der 7. Band der Erfolgsreihe zu den Münzen Sachsens
Der einzige legitime Sohn Augusts des Starken war als Friedrich August II. seit 1733 Kurfürst von Sachsen und als August III. seit 1734 auch König von Polen und Großfürst von Litauen. Überschattet wurden seine letzten Regierungsjahre von der Katastrophe des Siebenjährigen Krieges, doch ist er der Nachwelt vorwiegend als großer Kunstliebhaber und -mäzen in Erinnerung geblieben.
Nach dem 2009 erschienenen Band in der Reihe Die Münzen Sachsens zu den Prägungen Augusts des Starken schließt nun dieser vorliegende neue Katalogband die letzte noch bestehende Lücke zu dem schon lange vorhandenen Zitierwerk von Lienhard Buck. So steht nunmehr Sammlern und Händlern eine komplette Katalogreihe der sächsisch-albertinischen Münzen von 1500 bis 1806 zur Verfügung. Auch im neuen Katalog wurde der bewährte und den Nutzern bestens vertraute Aufbau beibehalten.
Neben den sächsischen Prägungen des Zeitraums wurden auch die zahlreichen in Leipzig entstandenen Münzausgaben für Polen mit aufgenommen und ebenso die städtischen Prägungen von Danzig, Elbing und Thorn. Für die in Leipzig geschlagenen Münzen für den Umlauf in Polen (einschließlich der von den preußischen Münzpächtern ausgegangenen Kriegsprägungen von 1756 bis 1762) sind zudem zahlreiche Stempelvarianten verzeichnet und in erheblicher Zahl auch abgebildet.
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Kahnt: Die Münzen Friedrich Augusts II. von Sachsen/Polen 1733-1763 | Helmut Kahnt, Münzen, Friedrich August II., Münzen, Sachsen, Polen, sammeln, Katalog, Bewertung, 1733-1763, Erfolgsreihe, Reihe, August der Starke, Kurfürst, August III., König, Großfürst, Litauen, Siebenjähriger Krieg, Kunstliebhaber, Kunstmäzen, Prägungen, Lienhard Buck, Sammler, Händler, Katalogreihe, sächsisch-albertinische Münzen, 1500-1806, Leipzig, Münzausgaben, städtische Prägungen, Danzig, Elbig, Thorn, preußisch, Münzpächter, Kriegsprägungen, 1756-1762, Stempelvarianten | Nach dem 2009 erschienenen Band in der Reihe "Die Münzen Sachsens" zu den Prägungen Augusts des Starken schließt nun dieser vorliegende neue Katalogband die letzte noch bestehende Lücke zu dem schon lange vorhandenen Zitierwerk von Lienhard Buck. So steht nunmehr Sammlern und Händlern eine komplette Katalogreihe der sächsisch-albertinischen Münzen von 1500 bis 1806 zur Verfügung. Auch im neuen Katalog wurde der bewährte und den Nutzern bestens vertraute Aufbau beibehalten. | die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen | Die Münzen Friedrich Augusts II. von Sachsen/Polen | 1733 – 1763 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen.jpg | 45.00 | 785 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-531-2 | 1. Auflage 2010 | ||||||||||||||
| -500 | ok |
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/regensburg-kunst-kultur-und-alltagsgeschichte-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-regensburg-kunst-kultur-und-alltagsgeschichte.pdf | Heimat |
Karl Bauers populäres Buch über Regensburg in Geschichte, Kunst, Kultur und Brauchtum gilt als das Standardwerk der 2000-jährigen Donaustadt. 1962 zum ersten Mal erschienen, wurde es immer wieder überarbeitet, verbessert und erweitert und brachte es seitdem zu sechs Auflagen mit insgesamt 40.000 Exemplaren. Die Neuauflage wurde nun von seinem Sohn Peter Bauer überarbeitet und erweitert. Über fast jede Straße, jedes historisch interessante Gebäude und jede Persönlichkeit der Regensburger Geschichte weiß der Autor zu berichten. Ein Buch sowohl zum Schmökern als auch ein unverzichtbares Nachschlagewerk. |
Regensburg | Regensburg | Regensburg | regensburg | Regensburg | Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/regensburg-kunst-kultur-und-alltagsgeschichte.jpg | 49.90 | 2195 | 17 x 24 | 978-3-86646-300-4 | 6. Auflage 2014 |
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