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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/alois-irlmaier-1894-1959-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-alois-irlmaier-1894-1959.pdf | Heimat |
Alois Irlmaier war ein "Brunnengräber", der mit der Wünschelrute nach Wasseradern suchte. Dies aber war nicht seine einzige ungewöhnliche Begabung, denn der als bescheiden und zurückhaltend geltende Mann erregte großes Aufsehen durch sein Hellsehen. Er hatte – so beschrieb er es selbst – plötzlich einen "Riss", und er sah Menschen, lebende und tote, Ereignisse, Landschaften ... |
Brennessel Magazin (Mai 2020) |
Binder: Alois Irlmaier 1894-1959 | Biografie; 1894–1959; Alois Irlmaier; Wissen; Freilassing; Vorsehung; Hellsehen; Zukunft; vorausschauen; Prophezeiungen; Bayern; Region; Wasseradern; Egon M. Binder; Tod; Berchtesgaden; Hellseher; Oberbayern; bairisch; mystisch; Seher; Leben; Mystik | Alois Irlmaier war ein "Brunnengräber", der mit der Wünschelrute nach Wasseradern suchte. Dies aber war nicht seine einzige ungewöhnliche Begabung, denn der als bescheiden und zurückhaltend geltende Mann erregte großes Aufsehen durch sein Hellsehen. | alois-irlmaier-1894-1959 | Alois Irlmaier 1894-1959 | Der Seher von Freilassing | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/alois-irlmaier-1894-1959.jpg | 9.90 | 162 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-781-1 | 4. Auflage 2022 | |||||||||||||
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Von duftenden Seifen über ausgefallene Schals bis hin zu glänzenden Schmuckstücken: Entdecken Sie die ideenreiche, qualitätsbewusste und handwerkliche Seite der Oberpfalz! Ob Traditionsbetrieb oder junges Label: In heimischen Manufakturen entstehen individuelle, authentische und hochwertige Produkte, die sich wohltuend von Massenware abheben. Die Vielfalt, die traditionelle Technik, die Experimentierfreudigkeit: „Handgefertigt aus der Oberpfalz“ steht für Qualität und eine nachhaltige Zukunft. Begleiten Sie Autorin Kristina Sandig auf ihrer spannenden Reise durch Oberpfälzer Manufakturen und lernen Sie die Macher kennen, die mit Liebe und Leidenschaft ans Werk gehen. Von Oberpfalz Markting e. V. empfohlen – Lesetipp!
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Magazin "Die Besprechung" (Dezember 2024) |
Manufakturen in der Oberpfalz | Handgemacht; Bürsten; Haushalt; Uhren; Kaffee; Alkohol; Spirituosen; Whisky; Brennerei; Lebkuchen; Filz; Schneiderei; Kunst; Metall; Geigen; Brauhaus; Bier; Leder; Schuhe; Design; Ostbayern; Bayern; Seifen; Kosmetik; Schmuck; Pralinen; Schokolade; Qualität; Nachhaltig; Umweltbewusst; Essen; Trinken; Genuss; Geheimtipp; Geschenke; Einkauen in der Region; Produkte aus der Region; Manufakturen; Oberpfalz; Tradition; Handwerk; Geschenkideen; Regional; Upcycling; selbstgemacht; Möbel; Keramik; Lampen; Glas | Von duftenden Seifen über ausgefallene Schals bis hin zu glänzenden Schmuckstücken: Entdecken Sie die ideenreiche, qualitätsbewusste und handwerkliche Seite der Oberpfalz! Ob Traditionsbetrieb oder junges Label: In heimischen Manufakturen entstehen individuelle, authentische und hochwertige Produkte, die sich wohltuend von Massenware abheben. Die Vielfalt, die traditionelle Technik, die Experimentierfreudigkeit: „Handgefertigt aus der Oberpfalz“ steht für Qualität und eine nachhaltige Zukunft. Begleiten Sie Autorin Kristina Sandig auf Ihrer spannenden Reise durch Oberpfälzer Manufakturen und lernen Sie die Macher kennen, die mit Liebe und Leidenschaft ans Werk gehen. | manufakturen-in-der-oberpfalz | Manufakturen in der Oberpfalz | Von der Liebe zu handgemachten Dingen | /uploads/produkt/manufakturen-in-der-oberpfalz/manufakturen-in-der-oberpfalz-default-2023-06-14-090434.jpg | 19.90 | 410 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-098-0 | 1. Auflage 2023 | |||||||||||||
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BR – "Eins zu Eins. Der Talk" (23.12.24) |
"Glaubn mechst es ja ned" – Sagen aus der Oberpfalz (Buch), 3. Auflage 2025 | Bayern Märchen Burg überliefert Ostbayern Geschichten Mythen mystisch Heimat Toni Lauerer Legenden Oberpfalz Sagen Region Tradition Abenteuer | Hand aufs Herz: Wer kennt noch die Geschichten von Riesen und Zwergen, die die Oberpfalz bevölkert haben? Oder die vom heiligen Petrus, der in der Oberpfalz ein paar zünftige Watschn kassiert hat? Selbst der Sternenhimmel ist in der Oberpfalz entstanden und Wasserfrauen haben hier schon manche Hochzeitsnacht platzen lassen. Die Oberpfalz ist voll von Sagen, Märchen und Legenden! Über Generationen wurden sie weitergegeben, wie es Tradition war: Sie wurden erzählt. Vor allem in den Rockenstuben, wo ganze Familien wochenlang zusammensaßen, um in mühevoller Handarbeit aus Wolle oder Flachs Garn zu spinnen. Ohne Radio oder Fernsehen mussten die Menschen selbst für ihre Unterhaltung sorgen, und so wurden im wahrsten Sinne des Wortes Abend für Abend Geschichten gesponnen. Der Spruch "Der spinnt sich was zusammen ..." ist bis heute geblieben, genau wie die Faszination spannender Abenteuer und unglaublicher Geschichten. Oberpfälzer Sagen, Märchen und Legenden sind alt – aber nicht veraltet! Zum Glück sind viele Sagen, Märchen und Legenden in den letzten zweihundert Jahren niedergeschrieben worden – und konnten so die Zeit überdauern ... | glaubn-mechst-es-ja-ned | Glaubn mechst es ja ned | Sagen aus der Oberpfalz | /uploads/produkt/glaubn-mechst-es-ja-ned/glaubn-mechst-es-ja-ned-default-2025-05-22-123624.jpg | 16.90 | 305 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-444-5 | 3. Auflage 2025 | 22.05.2025 | |||||||||||||
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wos-gibts-neis | Wos gibt's Neis? | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/wos-gibts-neis.jpg | 14.90 | 224 | 13,5 x 20,5 | 978-3-931904-77-7 | 5. Auflage 2011 | ||||||||||||||||||
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Mord. Sexualverbrechen. Verschwundene Personen. Kriminalfälle schockieren uns, lassen uns entsetzt und oftmals ratlos zurück. Doch sie geschehen inmitten unserer Gesellschaft, so auch in der Oberpfalz und in Niederbayern. Dieses Buch beleuchtet wahre Verbrechen, 'true crime', in Ostbayern. Dabei geht es nicht vordergründig um die Taten und ihre Abläufe, sondern vor allem um die involvierten Menschen. In akribischer Kleinstarbeit hat die Journalistin und Gerichtsreporterin Isolde Stöcker-Gietl recherchiert und Fakten zusammengetragen. Sie hat mit Angehörigen gesprochen, mit Polizei, Psychologen, Fallanalytikern, mit Strafrechtsexperten, mit Tätern. Entstanden ist dieses Buch, das an die Opfer dieser Verbrechen erinnern soll. |
Passauer Neue Presse (Dezember 2021) |
auf-den-spuren-des-todes- | Auf den Spuren des Todes | Wahre Verbrechen in Ostbayern | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/auf-den-spuren-des-todes.jpg | 17.90 | 309 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-387-5 | 2. Auflage 2022 | ||||||||||||||||
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Herzallerliebst, der weibliche Grant! In kurzen Sequenzen beschreibt Eva Karl Faltermeier die Schönheit (bayerisch-)femininer Ausnahmezustände. Und diese Geschichten sind schwer unterhaltsam. Denn wenn es knirscht im Gebälk des Lebens, dann liegen Tragik und Komik oft nah beieinander. Und die Brücke zwischen diesen beiden ist: der Grant. Und weil es ja nicht sein kann, dass grantige Männer trotzdem noch als gemütlich gelten, während grantigen Frauen „Haare auf den Zähnen“ nachgesagt werden, hat die Autorin dem weiblichen Grant mit diesem Buch ein Denkmal gesetzt. So charmant wie in diesem Buch, da seien Sie versichert, wurde der weibliche Grant noch nie beleuchtet! |
Deutschlandfunk Kultur (05.05.2025) |
der-grant-der-frau | Der Grant der Frau | Geschichten einer unterschätzten Emotion | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/der-grant-der-frau.jpg | 14.90 | 460 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-784-2 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||||
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Annähernd 500 Anekdoten und Witze über den genialen Komiker gestatten einen Einblick in seine hakenschlagende Denkweise und in seine mit Stolperfallen durchsetzte absurde Welt. Die spritzigen Kürzestgeschichten stellen die Persönlichkeitsmerkmale des Humoristen in knapper, witziger Pointierung heraus und setzen ihm ein beeindruckendes und äußerst unterhaltsames Denkmal. |
Niederbayern TV (19.01.24, ab 2:45 min) |
Ja, lachen Sie nur! – Die schönsten Karl-Valentin-Anekdoten und -Witze | Witze, Anekdoten, Humor, Kurzgeschichten | Annähernd 500 Anekdoten und Witze über den genialen Komiker gestatten einen Einblick in seine hakenschlagende Denkweise und in seine mit Stolperfallen durchsetzte absurde Welt. Die spritzigen Kürzestgeschichten stellen die Persönlichkeitsmerkmale des Humoristen in knapper, witziger Pointierung heraus und setzen ihm ein beeindruckendes und äußerst unterhaltsames Denkmal. | ja-lachen-sie-nur | Ja, lachen Sie nur! | Die schönsten Karl-Valentin-Anekdoten und -Witze | /uploads/produkt/ja-lachen-sie-nur/ja-lachen-sie-nur-default-2023-08-28-113107.jpg | 16.90 | 343 | 13,5 x 20,5 | 978-3-89251-543-2 | 7. Auflage 2023 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/willkommen-im-spiegelsaal-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-willkommen-im-spiegelsaal.pdf | Heimat |
Zwei Jahre hat sich Toni Lauerer Zeit genommen, hat sich und seine Mitmenschen beobachtet und sich aufgeschrieben, was er dabei erlebt hat – und es hat sich rentiert! Herausgekommen ist ein Buch mit vielen köstlichen Geschichten über die kleinen, manchmal auch die großen Peinlichkeiten des „normalen“ Lebens. Toni Lauerer beklagt die Jammerlappenmentalität von Männern über 50, wozu er natürlich nicht gehört: „Bloß auf dem Papier bin i über 50, innerlich maximal 25!“ Er schildert sehr drastisch seine Erlebnisse bei der Darmspiegelung, zu der ihn seine Gattin gezwungen hat, weil sie nicht einsehen will, dass er innerlich noch so jung ist. Die Leser dürfen sich auf 160 Seiten blankes Vergnügen freuen, so wie man es von Toni Lauerer gewohnt ist! Und bitte Taschentücher für Lachtränen nicht vergessen! |
Viele unglaubliche, unterhaltsame und auch nachdenkliche Geschichten und Anekdoten kann man in "Willkommen im Spiegelsaal" nachlesen. |
Lauerer: Willkommen im Spiegelsaal | Toni Lauerer, Kabarett, Satire, Humor, Bayerischer Humor, Willkommen, Spiegelsaal, Mitmenschen, Geschichten, Peinlichkeiten, Alltag, Jammerlappenmentalität, Darmspiegelung, Vergnügen, Lachtränen, Lauerer | Die Leser dürfen sich auf 160 Seiten blankes Vergnügen freuen, so wie man es von Toni Lauerer gewohnt ist! Und bitte Taschentücher für Lachtränen nicht vergessen! | willkommen-im-spiegelsaal | Willkommen im Spiegelsaal | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/willkommen-im-spiegelsaal.jpg | 14.90 | 348 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-305-9 | 1. Auflage 2014 | ||||||||||||||
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Im Namen des deutschen Volkes richtete er mit dem Fallbeil über 3.000 Männer und Frauen. Zu seinen Todeskandidaten gehörten Mörder und Widerstandskämpfer, die Wiener Giftmischerin Martha Marek ebenso wie die 21-jährige Studentin Sophie Scholl. Auf Befehl der amerikanischen Militärregierung henkte er 156 Nazigrößen am Galgen, darunter Oswald Pohl, Chef des SS-Wirtschaftshauptamtes. Zuletzt stand er selbst vor Gericht: Johann Reichhart, (West-)Deutschlands letzter Scharfrichter und während der NS-Zeit Scharfrichter in ganz Süd- und Mitteldeutschland sowie in Österreich und Böhmen. Nach seiner Entlassung aus dem Arbeitslager lebte er seit 1949 versteckt in Oberbayern. Er starb 1972 in einem Pflegeheim bei München. Aus zugänglichem Aktenmaterial des Bayerischen Hauptstaatsarchivs und des Bundesarchivs sowie zahlreichen Berichten von Zeitzeugen enthüllt sich die Lebensgeschichte eines Mannes, der lieber Hundezüchter oder Tanzlehrer geworden wäre, dann aber als Scharfrichter in einer der blutigsten Epochen des 20. Jahrhunderts traurige Berühmtheit erlangte.
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Ulricht Göpfert (24.04.2017, Link) |
Dachs: Tod durch das Fallbeil - Der deutsche Scharfrichter Johann Reichhart (1893-1972) | Johann Dachs, Tod, Fallbeil, Scharfrichter, Deutschland, deutsch, Johann Reichhardt, 1893-1972, deutsches Volk, Todeskandidaten, Mörder, Widerstandskämpfer, Wiener, Wien, Giftmischerin, Martha Marek, Studentin, Sophie Scholl, 21-jährig, Befehl, amerikanisch, Amerika, Militärregierung, Nazis, Nazigrößen, Galgen, Oswald Pohl, Chef, SS-Wirtschaftshauptamt, Gericht, Westdeutschland, NS-Zeit, Süddeutschland, Mitteldeutschland, Österreich, Böhmen, Entlassung, Arbeitslager, 1949, versteckt, Oberbayern, 1972, Pflegeheim, München, Aktenmaterial, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Bayern, bayerisch, Bundesarchiv, Berichte, Zeitzeugen, Lebensgeschichte, Hundezüchter, Tanzlehrer, blutig, Epoche, 20. Jahrhundert, traurig, Berühmtheit | Im Namen des deutschen Volkes richtete er mit dem Fallbeil über 3.000 Männer und Frauen. Zu seinen Todeskandidaten gehörten Mörder und Widerstandskämpfer, die Wiener Giftmischerin Martha Marek ebenso wie die 21-jährige Studentin Sophie Scholl. Auf Befehl der amerikanischen Militärregierung henkte er 156 Nazigrößen am Galgen, darunter Oswald Pohl, Chef des SS-Wirtschaftshauptamtes. Zuletzt stand er selbst vor Gericht: Johann Reichhart, (West-)Deutschlands letzter Scharfrichter und während der NS-Zeit Scharfrichter in ganz Süd- und Mitteldeutschland sowie in Österreich und Böhmen. Nach seiner Entlassung aus dem Arbeitslager lebte er seit 1949 versteckt in Oberbayern. Er starb 1972 in einem Pflegeheim bei München. | tod-durch-das-fallbeil | Tod durch das Fallbeil | Der deutsche Scharfrichter Johann Reichhart (1893 – 1972) | /uploads/produkt/tod-durch-das-fallbeil/tod-durch-das-fallbeil-default-2023-06-22-104551.jpg | 16.90 | 266 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-432-2 | 3. Auflage 2023 | |||||||||||||
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Anfangs der 1930er Jahre herrscht auch im kleinen Dorf Untergrainau bei Garmisch bittere Not. Manchem Familienvater bleibt kaum ein anderer Ausweg als die Wilderei, um seine Kinder zu versorgen. Es gibt allerdings auch Wildschützen aus Leidenschaft, denen das Jagdfieber im Blut liegt und die der Ansicht sind, das Wild gehöre allen – nicht nur dem Jagdpächter. Kein Wunder, dass die uralte Feindschaft zwischen Jägern und Wilderern keine Ruhe findet. Selbst Unbeteiligte haben unter dieser Gegnerschaft zu leiden. Das muss die junge Bauerntochter Magda erfahren, deren Brüder berüchtigte Wildschützen sind und die sich ausgerechnet in einen Jäger verliebt. Bei einem Pirschgang auf dem Griesberg kommt es schließlich zum tragischen Aufeinandertreffen der Kontrahenten ... Der Grainauer Josef Bader berichtet hier von einer wahren Begebenheit. In seinem packenden Roman macht er die drückende Atmosphäre in den schlimmen Jahren vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten greifbar. Damit entsteht ein schlüssiges Zeitzeugnis, dem Bader durch die Verwendung der Werdenfelser Mundart und eine hochdramatische Erzählweise Leben verleiht. |
Waldbrüder – Wildererroman nach einer wahren Begebenheit | Wild, Roman, Wald, Waldbrüder, wahre Geschichte, True Crime, Jäger, jagen, Wildern, Historischer Roman | Anfangs der 1930er Jahre herrscht auch im kleinen Dorf Untergrainau bei Garmisch bittere Not. Manchem Familienvater bleibt kaum ein anderer Ausweg als die Wilderei, um seine Kinder zu versorgen. Es gibt allerdings auch Wildschützen aus Leidenschaft, denen das Jagdfieber im Blut liegt und die der Ansicht sind, das Wild gehöre allen – nicht nur dem Jagdpächter. Kein Wunder, dass die uralte Feindschaft zwischen Jägern und Wilderern keine Ruhe findet. Selbst Unbeteiligte haben unter dieser Gegnerschaft zu leiden. Das muss die junge Bauerntochter Magda erfahren, deren Brüder berüchtigte Wildschützen sind und die sich ausgerechnet in einen Jäger verliebt. Bei einem Pirschgang auf dem Griesberg kommt es schließlich zum tragischen Aufeinandertreffen der Kontrahenten ... Der Grainauer Josef Bader berichtet hier von einer wahren Begebenheit. In seinem packenden Roman macht er die drückende Atmosphäre in den schlimmen Jahren vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten greifbar. Damit entsteht ein schlüssiges Zeitzeugnis, dem Bader durch die Verwendung der Werdenfelser Mundart und eine hochdramatische Erzählweise Leben verleiht. | waldbrueder | Waldbrüder | Wildererroman nach einer wahren Begebenheit | /uploads/produkt/waldbrueder/waldbrueder-default-2023-01-03-085921.jpg | 16.50 | 361 | 13,5 x 21,5 | 978-3-89251-437-4 | 2. Auflage |
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