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Titelabbildungen für Bücher
| Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Nach mehr als 100 Jahren erscheint Anfang 2021 wieder ein Katalog über „Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg von 1521 bis 1805“. Nachdem schon im 13. Jahrhundert einzelne Städte das Münzrecht erhalten hatten, versuchte auch der Augsburger Rat dieses Privileg zu erlangen. Der Augsburger Stadtschreiber Konrad Peutinger (1465 – 1547) wurde als Leiter der Stadtverwaltung und als kaiserlicher Rat im Frühjahr 1521 auf den Reichstag zu Worms gesandt, der unter der Regierung des jungen Kaisers Karl V. (1500 – 1558) abgehalten wurde. Er sollte dort nicht nur die alten Privilegien erneuern lassen, sondern auch ein Ansuchen stellen, um das Münzrecht für die Stadt zu erhalten, was ihm auch gelang. Am 21. Mai 1521 unterschrieb Kaiser Karl V. die entsprechende Urkunde, in der der Stadt Augsburg die Erlaubnis erteilt wurde, eigene Münzen zu prägen. Noch im selben Jahr wurde die Prägetätigkeit aufgenommen. Die reichstädtischen Prägungen Augsburgs endeten im Jahr 1805. Zusammen mit Richard Schmid veröffentlichte Albert von Forster im Jahr 1897 „Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg“. Erstmals wurden hier die Augsburger Münzen in Katalogform veröffentlicht und mit einigen Abbildungen versehen. Albert von Forster konnte, nach dem raschen Ausbau seiner Sammlung, bereits 1910 seinen eigenen Katalog drucken: „Die Erzeugnisse der Stempelschneidekunst in Augsburg und Ph. H. Müller’s nach meiner Sammlung beschrieben und die Augsburger Stadtmünzen“. Das Buch hatte jedoch keine Abbildungen, was manchmal eine eindeutige Zuordnung der Münzen erschwerte. Weit über 100 Jahre lang wurden die Augsburger Münzen nach diesem Werk zitiert. Ein Nachtrag dazu erschien 1914. |
Deutsche Briefmarken-Zeitung (24.01.2022) |
die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805 | Die Münzen der Freien Reichsstadt Augsburg 1521–1805 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805.jpg | 49.90 | 2133 | 21 x 28 | 978-3-86646-197-0 | 1. Auflage 2020 | |||||||||||||||||
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In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitig das größte jüdische Getto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung.
Im Getto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Getto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Getto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste.
Eine wichtige Rolle spielten Arbeitsaufträge für deutsche Firmen und die Wehrmacht, die das Getto Litzmannstadt nicht nur zur längsten Werkbank Deutschlands machten, sondern den Bewohnern nach Rumkowkis Leitspruch "Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung" auch eine gewisse Sicherheit vortäuschte, da man sich zum eigenen Schutz unentbehrlich für die deutsche Kriegswirtschaft machen wollte.
Im Mai 1940 sollen noch 5 Millionen Reichsmark im Getto umgelaufen sein – Geld, das der Judenrat dringend für Versorgungsaufgaben brauchte. Am 8. Juli 1940 verbot Rumkowski deshalb die Deutsche Reichsmark innerhalb des Gettos, stellte deren Besitz unter Strafe und führte mit Erlaubnis der deutschen Verwaltung und der Reichsbank eine eigene Getto-Währung ein.
Die eigene Binnenwährung erlaubte nicht nur die Einziehung regulärer Zahlungsmittel aus jüdischem Besitz, aus den umfangreich eingehenden Spenden und den Zahlungen für Arbeitsaufträge, sondern schirmte das Getto auch finanztechnisch von der Außenwelt ab, indem es den Schwarzhandel behinderte.
Die eigene Getto-Währung in Litzmannstadt wurde schließlich auch zum Vorbild für die Getto-Kronen von Theresienstadt und ihre Belege sind bis heute eindrucksvolle Zeugnisse des Holocaust.
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Franquinet/Hammer/Schoenawa: Litzmannstadt - Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | Guy Franquinet, Peter Hammer, Hartmut Schoenawa, Lothar Schoenawa, Litzmannstadt, Holocaust, Geldgeschichte, Reichsmark, Ghetto, Währung, Katalog, sammeln, deutsch, Deutschland, Lodz, 1940, Gaugetto, Warthegau, jüdisch, Juden, Judentum, Reichsgebiet, zivil, Stadtverwaltung, Chaim Rumkowski, diktatorisch, Regime, organisatorisch, Organisation, Ghetto-Alltag, Versorgung, Ghetto-Bewohner, Lebensmittel, Judenrat, finanziell, Arbeitsaufträge, Firmen, Wehrmacht, längste Werkbank Deutschlands, Leitspruch, Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung, Sicherheit, Schutz, Kriegswirtschaft, Reichsmark, Versorgungsaufgaben, Reichsbank, Ghetto-Währung, Binnenwährung, Zahlungsmittel, regulär, Spenden, Zahlungen, finanztechnisch, Schwarzhandel, Ghetto-Kronen, Theresienstadt | In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitg das größte jüdische Ghetto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung. Im Ghetto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Ghetto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Ghetto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste. | litzmannstadt | Litzmannstadt | Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt.jpg | 15.00 | 246 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-824-5 | 2. Auflage 2010 | ||||||||||||||
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Alois Irlmaier war ein "Brunnengräber", der mit der Wünschelrute nach Wasseradern suchte. Dies aber war nicht seine einzige ungewöhnliche Begabung, denn der als bescheiden und zurückhaltend geltende Mann erregte großes Aufsehen durch sein Hellsehen. Er hatte – so beschrieb er es selbst – plötzlich einen "Riss", und er sah Menschen, lebende und tote, Ereignisse, Landschaften ... |
Brennessel Magazin (Mai 2020) |
Binder: Alois Irlmaier 1894-1959 | Biografie; 1894–1959; Alois Irlmaier; Wissen; Freilassing; Vorsehung; Hellsehen; Zukunft; vorausschauen; Prophezeiungen; Bayern; Region; Wasseradern; Egon M. Binder; Tod; Berchtesgaden; Hellseher; Oberbayern; bairisch; mystisch; Seher; Leben; Mystik | Alois Irlmaier war ein "Brunnengräber", der mit der Wünschelrute nach Wasseradern suchte. Dies aber war nicht seine einzige ungewöhnliche Begabung, denn der als bescheiden und zurückhaltend geltende Mann erregte großes Aufsehen durch sein Hellsehen. | alois-irlmaier-1894-1959 | Alois Irlmaier 1894-1959 | Der Seher von Freilassing | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/alois-irlmaier-1894-1959.jpg | 9.90 | 162 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-781-1 | 4. Auflage 2022 | |||||||||||||
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Für alle, die Genaueres über jenes Porzellan wissen wollen, das sie vor sich haben, ist dieser Porzellanmarkenführer die richtige Wahl. |
deutsche-porzellanmarken | Deutsche Porzellanmarken | von 1710 bis zur Gegenwart | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/deutsche-porzellanmarken.jpg | 29.90 | 1072 | 17 x 24 | 978-3-86646-207-6 | 7. Auflage 2021, unveränderter Nachdruck | |||||||||||||||||
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Das ägyptische Geldwesen war als Binnenwährung organisiert. Das heißt, dass für den dortigen Geldverkehr nur die lokale Währung zugelassen war. Dieses System wurde auch von den Römern übernommen. Die sogenannten Alexandrinischen Münzen, die nach ihrem Prägeort benannt waren, wurden als einziges Zahlungsmittel einer Provinz ebenso kontinuierlich ausgegeben wie die Prägungen aus der Münzstätte Rom. Ursula Kampmann und Thomas Ganschow, beide Fachautoren zum Thema antike Münzen mit zahlreichen Veröffentlichungen in renommierten Fachzeitschriften, stellen die gesamte Bandbreite der Münzen der römischen Münzstätte Alexandria in diesem Katalog vor, von den Anfängen unter Augustus ab 30 v.Chr. bis hin zu den Prägungen unter Domitius Domitianus (297 – 298 n.Chr.). Sie beleuchten Besonderheiten und bewerten die Münzen in den gängigen Erhaltungsgraden.
Perfekt als Ergänzung zu den weiteren Münzkatalogen der Römerreihe im Battenberg-Verlag:
Die Münzen der Römischen Republik sowie Die Münzen der Römischen Kaiserzeit
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In diesem Katalog gibt es nichts was man nicht finden kann. Im Kampmann-Ganschow-Katalog ist alles da für ein Sammler. Er registriert 178 kaiserliche Mitglieder und nicht weniger als 6500 Münzen. Das allerwichtigste für Sammler is eine zuverlässige Referenznummer zu den Objekten zu erfahren. Das gibt es jetzt neu hier. In Teilen des Katalogs sind die Münzen in Typen abgebildet. Jede Person hat seine eigene Nummer. |
Kampmann/Ganschow: Die Münzen der römischen Münzstätte Alexandria | Ursula Kampmann, Thomas Ganschow, Münzen, Sammeln, Sammlung, Münzsammlung, Katalog, Bewertung, antik, antike Münzen, Münzprägung, Münzstätten, Alexandria, Alexandrinische Kaisermünzen, römisch, Rom, Münzstätte, ägyptisch, Ägypten, Geldwesen, Binnenwährung, Geldverkehr, lokale Währung, Römer, Alexandrinische Münzen, Prägeort, Zahlungsmittel, Numismatik, numismatisch, Provinz, Prägungen, Antike, Augustus, 30 v. Chr., Domitius Domitianus, 297-298 n. Chr., Erhaltungsgrade, Römerreihe | Ursula Kampmann und Thomas Ganschow, beide Fachautoren zum Thema antike Münzen mit zahlreichen Veröffentlichungen in renommierten Fachzeitschriften, stellen die gesamte Bandbreite der Münzen der römischen Münzstätte Alexandria in diesem Katalog vor, von den Anfängen unter Augustus ab 30 v.Chr. bis hin zu den Prägungen unter Domitius Domitianus (297 – 298 n.Chr.). Sie beleuchten Besonderheiten und bewerten die Münzen in den gängigen Erhaltungsgraden. | die-muenzen-der-roemischen-muenzstaette-alexandria | Die Münzen der römischen Münzstätte Alexandria | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-roemischen-muenzstaette-alexandria.jpg | 49.90 | 1213 | 17 x 24 | 978-3-86646-027-0 | 1. Auflage 2008 | ||||||||||||||
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Achtung! Preisreduzierung von ursprünglich 14,90 Euro auf 7,90 Euro! „Toni, wir brauchen dringend neue Weihnachtsgeschichten! Setz dich bitte hin und schreib welche! Aber lustig müssen sie sein!“ Diesen Satz hat Toni Lauerer in den letzten Jahren oft gehört – vom Buchhandel, vom Verlag und vor allem von seinen Fans. Nach seinem adventlichen Beststeller „Endlich wieder gschafft“ war die Zeit reif für sein zweites Weihnachtsbuch. |
Der Neue Tag (14.03.2018) |
Lauerer: Scho wieder Weihnachten? (Hörbuch) | Toni Lauerer, Weihnachten, Scho wieder Weihnachten, MZ-Buchverlag, bayerischer Humor, Humor, lustig, Weihnachtsgeschichten, Advent, Hörbuch, Nikolaus, Knecht Ruprecht, Heilige drei Könige, Wintersport, Plätzchen, Bayern | „Toni, wir brauchen dringend neue Weihnachtsgeschichten! Setz dich bitte hin und schreib welche! Aber lustig müssen sie sein!“ Diesen Satz hat Toni Lauerer in den letzten Jahren oft gehört – vom Buchhandel, vom Verlag und vor allem von seinen Fans. Nach seinem adventlichen Beststeller „Endlich wieder gschafft“ war die Zeit reif für sein zweites Weihnachtsbuch. | scho-wieder-weihnachten-hoerbuch | Scho wieder Weihnachten? (Hörbuch) | Hörbuch | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/scho-wieder-weihnachten-hoerbuch.jpg | 7.90 | 91 | 14 x 12,3 | 978-3-86646-348-6 | 1. Auflage 2016 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/magische-kraftorte-in-niederbayern-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-magische-kraftorte-in-niederbayern.pdf | Heimat |
Wer Niederbayern liebt, durch Fluren zieht und schollenschwere Äcker bewundert, wer den erdzeitalten Granit des Waldes erfühlt, merkt schnell: Alles hat hier mehr Masse, ist schwerer. Und damit realer, wahrer. Das beeinflusst auch die Weltsicht, man steht mit beiden Beinen auf dem Boden. |
Der neue Tag (08.09.2018) |
Fenzl: Magische Kraftorte in Niederbayern | Vilshofen; Landau; Positives Denken; Kraftorte; magische Orte; Selbstheilung; Esoterik; Positives Denken; Meditation; Magische Kraftorte; Landshut; Fritz Fenzl; Niederbayern; Glück; Spiritualität; geheime Orte; Bogen; geheim; Gabe; Rottal; Regen; Passau; mystische Geschichten; Heilung; Straubing; Stille; Plätze | „Was ist das denn, ein magischer Ort Ö?“, so lautet die erste Frage bei Fritz Fenzls zahlreichen Führungen. „Ein bestimmter Ort, an dem etwas mit Ihnen passiert, zumeist Heilung, prophetische Gabe, im weitesten Sinne auch Glück!“, antwortet er dann. | magische-kraftorte-in-niederbayern | Magische Kraftorte in Niederbayern | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/magische-kraftorte-in-niederbayern.jpg | 14.90 | 424 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-704-0 | 1. Auflage 2018 | ||||||||||||||
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Liebe kleine und große Märchenfreunde, wer kennt sie nicht, die Könige, die Zauberer, die Bösewichte, die Prinzessinnen, die verwunschenen Orte und die vielen anderen Begleiter unserer Kindheit: Schneewittchen, Dornröschen, Hänsel und Gretel, Frau Holle und und und ... Die Gebrüder Grimm haben die ganzen Geschichten, die sich um sie ranken, aufgeschrieben und so der Nachwelt erhalten. Und weil ich auch gerne Geschichten schreibe – und zwar in unserer schönen bairischen Sprache – habe ich mir gedacht, man könnte doch die ganzen Märchen in unsere Mundart übersetzen. Als diese Idee geboren wurde, habe ich nicht im Traum daran gedacht, welchen Spaß das macht! Tage- und nächtelang habe ich geschrieben und getüftelt und am Ende kam dieses Buch heraus. Wer mich kennt, der kann sich vorstellen, dass ich es nicht lassen konnte, die Märchen mit zahlreichen Gags anzureichern, die in der Originalvorlage nicht enthalten waren. Da heißt dann beispielsweise der Bote der Königin Kevin und das Rumpelstilzchen wird gefragt, ob es nicht Dick oder Doof oder gar Dieter Bohlen heißt und vieles mehr! Ich wünsche Ihnen beim Lesen genaus soviel Spaß, wie ich beim Schreiben hatte. |
BR – "Eins zu Eins. Der Talk" (23.12.24) |
Lauerer: Die schönsten Grimms Märchen auf Bairisch | Froschkönig; Schneewittchen; Klassiker; Hänsel und Gretel; Prinzessinnen; Rotkäppchen; All-Age; Mundart; Märchen; Rumpelstilzchen; Grimms Märchen; Das tapfere Schneiderlein; Rapunzel; Humor; lustig; Dornröschen; Aschenputtel; Hans im Glück; Der Wolf und die 7 Geißlein; Märchen auf Bairisch; König Drosselbart; Frau Holle; Toni Lauerer; Gebrüder Grimm; Könige; Bairisch; Brüder Grimm | Liebe kleine und große Märchenfreunde, wer kennt sie nicht, die Könige, die Zauberer, die Bösewichte, die Prinzessinnen, die verwunschenen Orte und die vielen anderen Begleiter unserer Kindheit: Schneewittchen, Dornröschen, Hänsel und Gretel, Frau Holle und und und ... Die Gebrüder Grimm haben die ganzen Geschichten, die sich um sie ranken, aufgeschrieben und so der Nachwelt erhalten. Und weil ich auch gerne Geschichten schreibe – und zwar in unserer schönen bairischen Sprache – habe ich mir gedacht, man könnte doch die ganzen Märchen in unsere Mundart übersetzen. | die-schoensten-grimms-maerchen-auf-bairisch | Die schönsten Grimms Märchen auf Bairisch | /uploads/produkt/die-schoensten-grimms-maerchen-auf-bairisch/die-schoensten-grimms-maerchen-auf-bairisch-default-2024-01-16-104910.jpg | 19.90 | 624 | 17 x 24 | 978-3-95587-830-6 | 2. Auflage 2024 | ||||||||||||||
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Kommandant Norbert Neugirg hat den Ruhm seiner Altneihauser Feierwehrkapell’n weit über die Grenzen der Oberpfalz hinausgetragen. |
Der neue Tag (16.01.2018, Link) |
Neugirg: Worte, Reim und Bücherleim | Altneihauser Feierwehrkapelln; bairisch; Oberpfalz; Buch- und Kunstverlag; lustig; Gedichte; Witze; Humor; Bayern; Region; Worte, Reim und Bücherleim; Neugirg | Einen scharfsinnigen Blick für die Stolpersteine unseres Alltags offenbart der zahnluckerte Meister bissiger Ironie auch in seinem zweiten Buch. | worte-reim-und-buecherleim | Worte, Reim und Bücherleim | Kolumnen und Gedichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/worte-reim-und-buecherleim.jpg | 14.80 | 301 | 13,3 x 20,5 | 978-3-95587-037-9 | 5. Auflage 2016 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /images/books/no-photo.svg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-der-zoigl.pdf | Heimat |
„Der Zoigl - Bierkult aus der Oberpfalz": |
Benkhardt: Der Zoigl | Bier, Zoigl, Oberpfalz, Bierkult, Wirtshaus, regional, Bayern, bayerisch, Nationalgetränk, Geschichten, lustig, Zoiglkult, Schankstube, Gasthaus, Gastlichkeit, Wirtshauskultur, Zoiglbier, Wirtschaft, Ostbayern, Benkhardt, Buch & Kunstverlag Oberpfalz, Oberpfalz | Wer den Autor begleitet, erlebt nicht nur Sternstunden Oberpfälzer Gastlichkeit, sondern begegnet auch auch allerlei skurrilen Gestalten und "hört" nicht ganz bierernst gemeinte Geschichten... Der Leser erfährt in diesem reich illustrierten Buch, was dran ist am Zoiglkult und vor allem, was drin ist in dem ungewöhnlichen Bier, das kein Haltbarkeitsdatum braucht, weil es ohnehin nie so alt wird. | der-zoigl | Der Zoigl | Bierkult aus der Oberpfalz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/der-zoigl.jpg | 19.95 | 766 | 17 x 24 | 978-3-935719-92-6 | 2. Auflage 2013 |
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