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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Bayern im Buch (Juli 2024) |
Regensburger Almanach 2023 | Chronik; Geschichte; Regensburg; Stadt Regensburg; Kunst; Kultur; Jahrbuch; Literatur; Almanach | Wenn eine Stadt sich auf den Weg macht, Zukunft zu gestalten, ist sie mit im Spiel: die Kultur- und Kreativwirtschaft. Gemeint sind die vielenkreativen Köpfe zwischen Buch, Bühne, Leinwand, Design, Architektur und Games, die dafür sorgen, dass Orte kulturell vielseitig, jung, spannend, intellektuell, interessant, schön, cool und lebenswert sind – und dabei die Gratwanderung zwischen Bewahren und Neuerfinden meistern. Genau hier schaut der Regensburger Almanach 2023 genauer hin: Was hat sich im letzten Jahr in der Stadtentwicklung getan? Welche Menschen, welche Ideen, welche Themen haben das Stadtbild und die Stadtgesellschaft besonders geprägt? Gibt es historische Vorbilder für moderne Ansätze – und wo geht die Reise hin? Dazu kommen in diesem Almanach auch zahlreiche neue Stimmen zu Wort und erzählen über ihre Perspektive auf eine kreative Stadtentwicklung und das, was Regensburg bewegt. | regensburger-almanach-2023 | Regensburger Almanach 2023 | Kreative Stadt Entwicklung | /uploads/produkt/regensburger-almanach-2023/regensburger-almanach-2023-default-2023-06-14-110703.jpg | 29.90 | 964 | 22 x 20,5 | 978-3-95587-426-1 | 1. Auflage 2023 | |||||||||||||
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Gutes Klima, lebenswerte Stadt Was macht eine Stadt aus, in der Menschen gerne leben? Im Regensburger Almanach 2024 gehen die Autorinnen und Autoren dieser Frage nach – mit Beiträgen zum Klima, im direkten und übertragenen Sinn. Sie hinterfragen das soziale Klima unserer Stadt, erzählen von wichtigen Initiativen und vom politischen und gesellschaftlichen Miteinander. Und sie befassen sich mit dem ökologischen Stadtklima, indem sie über klimaneutrale Stadtentwicklung von Architektur über Stadtplanung bis hin zu den Anliegen der Klimakleber berichten. Was hat sich im letzten Jahr getan? Welche Menschen, welche Ideen, welche Facetten des Klimabegriffs haben das Stadtbild und die Stadtgesellschaft besonders geprägt? Und gibt es historische Themen und Ereignisse, die damit zusammenhängen? Der Almanach schaut genauer hin – durch die Brille bekannter Köpfe aus der Stadtgesellschaft, unterhaltsam aufbereitet.
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Magazin "Die Besprechung" (Dezember 2024) |
Regensburger Almanach 2024 – Gutes Stadtklima | Chronik; Geschichte; Regensburg; Stadt Regensburg; Kunst; Kultur; Jahrbuch; Literatur; Almanach; Wirtschaft; Sport; Gesellschaft; Stadtleben; Klima; Stadtentwicklung; Ökologie | Was macht eine Stadt aus, in der Menschen gerne leben? Im Regensburger Almanach 2024 gehen die Autorinnen und Autoren dieser Frage nach – mit Beiträgen zum Klima, im direkten und übertragenen Sinn. Sie hinterfragen das soziale Klima unserer Stadt, erzählen von wichtigen Initiativen und vom politischen und gesellschaftlichen Miteinander. Und sie befassen sich mit dem ökologischen Stadtklima, indem sie über klimaneutrale Stadtentwicklung von Architektur über Stadtplanung bis hin zu den Anliegen der Klima kleber berichten. Was hat sich im letzten Jahr getan? Welche Menschen, welche Ideen, welche Facetten des Klimabegriffs haben das Stadtbild und die Stadtgesellschaft besonders geprägt? Und gibt es historische Themen und Ereignisse, die damit zusammenhängen? Der Almanach schaut genauer hin – durch die Brille bekannter Köpfe aus der Stadtgesellschaft, unterhaltsam aufbereitet. | regensburger-almanach-2024 | Regensburger Almanach 2024 | Gutes Stadtklima | /uploads/produkt/regensburger-almanach-2024/regensburger-almanach-2024-default-2024-05-14-115501.jpg | 29.90 | 836 | 22 x 20,5 | 978-3-95587-437-7 | 1. Auflage 2024 | |||||||||||||
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In dieser Ortschronik über Eitlbrunn und seinem ehemaligen Gemeindegebiet werden, neben der mehr als achthundertjährigen Siedlungsgeschichte, eine Vielzahl interessanter Ereignisse und erstaunlicher Geschichten erzählt, die sich im Laufe der Jahrhunderte hier ereigneten. So dürfte den Allerwenigsten bekannt sein, dass mit „Rüdiger dem Aetelprunner“ bereits im Jahr 1288 ein Eitlbrunner Bürger urkundlich erwähnt wird, ebenso wie die Geschichte von Schwester Eustachia Bauer, die Anfang des 20. Jahrhunderts in den Orden „Genossenschaft der Schwestern vom göttlichen Heiland“ eintrat und im Rahmen ihrer Missionstätigkeit jahrelang in Assam, Indien, tätig war. Auf das älteste noch erhaltene Gebäude des Ortes verweist heute eine Gedenktafel, die die Jahreszahl 1604 trägt. Dieses Gebäude beherbergt seit dieser Zeit das Wirtshaus von Eitlbrunn und ist damit eines der ältesten durchgehend geöffneten Wirtshäuser der Welt. |
Passauer Neue Presse / Heimatglocken (10.05.2018) |
Engl: Eitlbrunn und seine Geschichte | Chronik; Zeitreise; Geschichte; Jubiläum; Eitlbrunn; Oberpfalz; Regenstauf; Gebäude; Gemeinde; Bayern; 800-jährige Geschichte; Vergangenheit; Region; Straßen | In dieser Ortschronik über Eitlbrunn und seinem ehemaligen Gemeindegebiet werden, neben der mehr als achthundertjährigen Siedlungsgeschichte, eine Vielzahl interessanter Ereignisse und erstaunlicher Geschichten erzählt, die sich im Laufe der Jahrhunderte hier ereigneten. | eitlbrunn-und-seine-geschichte | Eitlbrunn und seine Geschichte | Acht Jahrhunderte Eitlbrunner Geschichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/eitlbrunn-und-seine-geschichte.jpg | 19.90 | 857 | 26 x 21 | 978-3-86646-349-3 | 1. Auflage 2017 | |||||||||||||
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Der 3. Band aus der Erfolgsreihe Die Münzen Sachsens
Die hier vorliegende 2. Auflage des Sammlerkatalogs der sächsisch-albertinischen Münzen 1547 bis 1611 schließt unmittelbar an den im Jahr 2002 erschienenen Katalog Die sächsischen Münzen 1500 bis 1547 an, so dass nunmehr für die Sammler und nicht zuletzt auch für den Münzhandel ein Gesamtkatalog der sächsisch-albertinischen Prägungen über einen Zeitraum von über 100 Jahren vorliegt. Im Katalog wird darüber hinaus auch eine Reihe von Stücken vorgestellt, die bisher nicht publiziert waren. Es werden auch zahlreiche – vor allem kleinere Münznominale – abgebildet, deren genaues Aussehen kaum ein Sammler kannte. Die Abfolge der Münzen im Katalog wurde wie bereits im ersten Band vom höchsten bis zum kleinsten Münznominal eines Herrschers vorgenommen. Auch in diesem Werk wurde ganz besonderer Wert auf eine außerordentlich umfangreiche Bebilderung gelegt, die – in Verbindung mit dem klaren systematischen Aufbau und der übersichtlichen Gestaltung – eine ausgesprochen benutzerfreundliche Handhabung gewährleistet. Das wird noch durch die Bewertungen der Münzen in den drei Erhaltungsgraden „schön“, „sehr schön“ und „vorzüglich“ unterstützt. Da in dem Katalog alle sächsisch-albertinischen Münzen von Kurfürst Moritz bis zum Tod von Kurfürst Christian II. (1611) zusammengefasst sind, erspart sich der Nutzer das Arbeiten mit verschiedenen Einzelkatalogen, in denen jeweils nur Teile dieser Prägungen enthalten sind. |
Keilitz/Kahnt: Die sächsisch-albertinischen Münzen 1547 bis 1611 | Claus Keilitz, Helmut Kahnt, Münzen, sammeln, sächsische Münzen, Sachsen, albertinisch, sächsisch-albertinisch, Münznominale, Bewertungen, Münzprägung, Numismatik, 1547-1611, Die Münzen Sachsens, aktuelle Bewertungen, numismatisch, Medaillen, Epochen, 2. Auflage, Sammler, Münzhandel, Prägungen, Katalog, Münznominale, Herrscher, Bebilderung, Bilder, Abbildungen, benutzerfreundlich, Erhaltungsgrade, Kurfürst Moritz, Kurfürst Christian II. | Die hier vorliegende 2. Auflage des Sammlerkatalogs der "sächsisch-albertinischen Münzen 1547 bis 1611" schließt unmittelbar an den im Jahr 2002 erschienenen Katalog "Die sächsischen Münzen 1500 bis 1547" an, so dass nunmehr für die Sammler und nicht zuletzt auch für den Münzhandel ein Gesamtkatalog der sächsisch-albertinischen Prägungen über einen Zeitraum von über 100 Jahren vorliegt. | die-saechsisch-albertinischen-muenzen-1547-bis-1611 | Die sächsisch-albertinischen Münzen 1547 bis 1611 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-saechsisch-albertinischen-muenzen-1547-bis-1611.jpg | 45.00 | 634 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-559-6 | 2. Auflage 2014 | |||||||||||||||
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Der 1. Band der Erfolgsreihe zu den Münzen Sachsens
Mittlerweile ist die beliebte Reihe zu den Münzen Sachsens auf sechs Bände herangewachsen. Und nun gibt es auch den seit einiger Zeit vergriffenen ersten Band in einer überarbeiteten und auf den aktuellsten Stand gebrachten Neuauflage. Mit diesem Buch wird den Sammlern und dem Münzhandel ein Gesamtkatalog der sächsischen Münzen vom Heller bis zum mehrfachen Dukat in die Hand gegeben. Behandelt wird ein Zeitraum, in dem im wettinischen Herrschaftsbereich an verschiedenen Münzstätten und mit unterschiedlichen Münzzeichen, jedoch noch weitgehend gemeinschaftlich, geprägt wurde. Die Periode von 1500 bis 1547 gehört deshalb zu den interessantesten Abschnitten der sächsischen Numismatik. Die gewählte Gliederung nach münzpolitischen Zäsuren wie auch nach Herrschaftsperioden und die hohe Zahl der Abbildungen sowie die marktgerechte, in Zusammenarbeit mit dem Münzhandel vorgenommene Bewertung in den Erhaltungsgraden „sehr schön“ und „vorzüglich“ sind die Gewähr dafür, dass mit diesem Katalog ein für Sammler und Handel nützliches Arbeitsmittel geschaffen wurde. Eine rasche und exakte Bestimmung sowie wertmäßige Einordnung der sächsischen Münzen aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts wird damit möglich.
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Keilitz: Die sächsischen Münzen 1500-1547 | Claus Keilitz, sächsisch, Sachsen, Münzen, Sammeln, Sammlung, Münzsammlung, Sammlerkatalog, Katalog, Bewertung, sächsische Münzen, Numismatik, 1500-1547, 1. Band, Münzen Sachsens, Sammler, Münzhandel, Gesamtkatalog, Heller, Dukat, wettinisch, Herrschaftsbereich, Münzstätten, Münzzeichen, numismatisch, münzpolitisch, Zäsuren, Herrschaftsperioden, Erhaltungsgrade, 16. Jahrhundert | Mit diesem Buch wird den Sammlern und dem Münzhandel ein Gesamtkatalog der sächsischen Münzen vom Heller bis zum mehrfachen Dukat in die Hand gegeben. Behandelt wird ein Zeitraum, in dem im wettinischen Herrschaftsbereich an verschiedenen Münzstätten und mit unterschiedlichen Münzzeichen, jedoch noch weitgehend gemeinschaftlich, geprägt wurde. | die-saechsischen-muenzen-1500-1547 | Die sächsischen Münzen 1500 - 1547 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-saechsischen-muenzen-1500-1547.jpg | 45.00 | 850 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-528-2 | 2. völlig überarbeitete, erweiterte und neu bewertete Auflage 2010 | |||||||||||||||
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Zinnsoldat und Zinnteller sind nur die bekanntesten Stücke, die aus dem geschmeidigen Metall gefertigt wurden und werden. Durch die Vielfalt an möglichen Legierungen stellte man Dosen und Kannen, auch Ziergerät wie Knöpfe und Schnallen, sogar Zifferblätter für Uhren aus Zinn her. In diesem praktischen kleinen Handbüchlein sind über 2.000 nach Motiven geordnete Zinnmarken abgebildet. So lassen sich Herkunft, Alter und häufig auch Legierung leicht bestimmen. |
Stara: Zinnmarken aus aller Welt | Dagmar Stara, Zinnmarken, Welt, Übersichtskatalog, Zuordnung, Kunstwerke, Gebrauchsgegenstände, Herkunft, Zinnsoldat, Zinnteller, Metall, Legierungen, Dosen, Kannen, Ziergerät, Knöpfe, Schnallen, Zifferblätter, Uhren, Zinn, Alter | Zinnsoldat und Zinnteller sind nur die bekanntesten Stücke, die aus dem geschmeidigen Metall gefertigt wurden und werden. Durch die Vielfalt an möglichen Legierungen stellte man Dosen und Kannen, auch Ziergerät wie Knöpfe und Schnallen, sogar Zifferblätter für Uhren aus Zinn her. In diesem praktischen kleinen Handbüchlein sind über 2.000 nach Motiven geordnete Zinnmarken abgebildet. So lassen sich Herkunft, Alter und häufig auch Legierung leicht bestimmen. | zinnmarken-aus-aller-welt | Zinnmarken aus aller Welt | Übersichtskatalog zur schnellen Zuordnung von Zinnmarken auf Kunstwerken und Gebrauchsgegenständen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/zinnmarken-aus-aller-welt.jpg | 12.90 | 339 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-091-1 | 4. Auflage 2012 | ||||||||||||||
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Durch eine Reihe von Veröffentlichungen hat sich Roberto Delzanno als fundierter Kenner der schwedischen Numismatik ausgewiesen. Der neue Band stellt fünf schwedische Medailleure in wahrhaft opulenter Weise vor: Die Biografien sind mit Fotos aus dem privaten und beruflichen Leben der Künstler ausgestattet. Da alle nicht nur Medailleure waren, sondern z.B. auch Maler und Bildhauer, gibt es auch aus diesen Schaffensbereichen großformatige Abbildungen. Überhaupt verwöhnt Delzanno seine Leser mit Bildern, die Medaillen sind nicht nur in Originalgröße zu sehen, sondern immer wieder auch mit Detailvergrößerungen, namentlich von Randschriften. Insgesamt entstehen so lebendige und umfassende Künstlerbiografien, in die die Medaillen aussagestark eingebettet sind. Fünf auch international wichtige schwedische Medailleure stellt Delzanno vor: Carl Eldh (1873–1954), Eric Grate (1896–1983), Bror Hjorth (1894–1968), Carl Milles (1875–1955) und Bruno Liljefors (1860–1939). Bei Carl Milles gibt es noch drei Unterkapitel über Olga Milles (1874–1967), Léo Holmgren (1904–1989) und Axel Wallenberg (1898–1996), die Medaillen auf Carl Milles geschaffen haben. Das Buch ist nicht ins Deutsche übersetzt im Sinne einer zweisprachigen Ausgabe, aber immer wieder gibt es deutsche und englische Texte, die zusammen mit den schönen Bildern die wichtigen Informationen transportieren. Schwedenliebhaber werden sich das Buch zulegen müssen, Medaillenfreunde eigentlich auch, es ist unwiderstehlich. |
Medaljer Konstnärer. Medaillen und ihre Künstler. Medals and their artists | Delzanno, Medaillen, Künstler | Durch eine Reihe von Veröffentlichungen hat sich Roberto Delzanno als fundierter Kenner der schwedischen Numismatik ausgewiesen. Der neue Band stellt fünf schwedische Medailleure in wahrhaft opulenter Weise vor: Die Biografien sind mit Fotos aus dem privaten und beruflichen Leben der Künstler ausgestattet. Da alle nicht nur Medailleure waren, sondern z.B. auch Maler und Bildhauer, gibt es auch aus diesen Schaffensbereichen großformatige Abbildungen. Überhaupt verwöhnt Delzanno seine Leser mit Bildern, die Medaillen sind nicht nur in Originalgröße zu sehen, sondern immer wieder auch mit Detailvergrößerungen, namentlich von Randschriften. Insgesamt entstehen so lebendige und umfassende Künstlerbiografien, in die die Medaillen aussagestark eingebettet sind. Fünf auch international wichtige schwedische Medailleure stellt Delzanno vor: Carl Eldh (1873–1954), Eric Grate (1896–1983), Bror Hjorth (1894–1968), Carl Milles (1875–1955) und Bruno Liljefors (1860–1939). Bei Carl Milles gibt es noch drei Unterkapitel über Olga Milles (1874–1967), Léo Holmgren (1904–1989) und Axel Wallenberg (1898–1996), die Medaillen auf Carl Milles geschaffen haben. Obwohl Delzanno den Medaillenabbildungen die üblichen numismatischen Daten beigegeben hat, merkt man dem Buch doch an, dass es mit der Leidenschaft des Medaillenfreundes erstellt ist. Das großzügige Layout und die vielen eingestreuten Bilder aus dem Leben und Schaffen der Künstler lassen nie den Eindruck aufkommen, eine Medaillenauflistung vor sich zu haben. Es ist im Gegenteil so, dass man schon beim ersten Aufblättern des Buches von dem Gefühl ergriffen wird, jetzt wissen zu wollen, wer hier vorgestellt wird, wie die Bilder zusammengehören. Insofern erfüllt das Buch seinen Titel „Medaillen und ihre Künstler“, diese Einheit wurde selten so schön hergestellt. Anmerkungen oder Bibliografien gibt es bei Delzanno nicht – und man vermisst sie nicht. Das Buch ist nicht ins Deutsche übersetzt im Sinne einer zweisprachigen Ausgabe, aber immer wieder gibt es deutsche und englische Texte, die zusammen mit den schönen Bildern die wichtigen Informationen transportieren. Schwedenliebhaber werden sich das Buch zulegen müssen, Medaillenfreunde eigentlich auch, es ist unwiderstehlich. | medaljer-konstnaerer-medaillen-und-ihre-kuenstler-medals-and-their-artists | Medaljer Konstnärer. Medaillen und ihre Künstler. Medals and their artists | /uploads/produkt/medaljer-konstnaerer-medaillen-und-ihre-kuenstler-medals-and-their-artists/medaljer-konstnaerer-medaillen-und-ihre-kuenstler-default.jpg | 60.00 | 2072 | 21 x 30 | 978-91-639-9470-8 | 1. Auflage 2022 | Schwedisch-Deutsch-Englisch | |||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/max-und-moritz-af-bairisch/max-und-moritz-af-bairisch-pressphoto-2024-02-27-105908.jpg | /uploads/produkt/max-und-moritz-af-bairisch/max-und-moritz-af-bairisch-leseprobe-2024-02-27-105908.pdf | Heimat |
Endlich erfahren auch bayerische Kinder, was mit ihnen passiert, wenn sie älteren Damen das Essen klauen, in Privathäuser und Gewerberäume einbrechen oder ihre Lehrer in die Luft jagen! Für alle, die Sprache als Stück Heimat begreifen, gibt es jetzt "Max und Moritz af Bairisch"! Eine Liebeserklärung an den Dialekt, an den unerschöpflichen bayerischen Sprachschatz und an Wilhelm Busch. Hier geht's zur HÖRPROBE.
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Bayern im Buch (2019-2) |
Max und Moritz | Deutscher Klassiker, Max und Moritz, Bayerisch, Kinderbuch, Kinderbuchklassiker, Wilhelm Busch, Bairisch, Dialekt, Mundart, schwafi | max-und-moritz-af-bairisch | Max und Moritz af Bairisch | /uploads/produkt/max-und-moritz-af-bairisch/max-und-moritz-af-bairisch-default-2024-02-27-105908.jpg | 16.90 | 464 | 17 x 24 | 978-3-95587-831-3 | 2. Auflage 2024 | |||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/regensburg-ein-stadtspaziergang-in-historischen-fotos-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-regensburg-ein-stadtspaziergang-in-historischen-fotos.pdf | Heimat |
Bereits seit Ende der 50er Jahre ist Otmar Fritz leidenschaftlicher Hobby-Fotograf. Eines seiner liebsten Motive: die Domstadt Regensburg! Schon während seiner Schulzeit entstanden so beeindruckende Aufnahmen, die nicht nur den Wandel der heutigen Welterbestadt dokumentieren, sondern vor allem den Betrachter mitnehmen in eine längst vergangene Zeit mit so manchem Regensburger Wahrzeichen, das heute aus dem Stadtbild völlig verschwunden ist. Von den Radifrauen am Krauterermarkt über die Fischer am Donauufer, von der Steinernen Brücke zum alten Jahnstadion – der vorliegende Band lädt den Leser ein auf einen nostalgischen Spaziergang durch die historische Domstadt. Dabei werden nicht nur Kindheitserinnerungen wach, auch die Spuren der eigenen Eltern und Großeltern werden wieder lebendig. |
Mittelbayerische Zeitung (24.8.21) |
Fritz: Regensburg - Ein Stadtspaziergang in historischen Fotos | Donau; Steinerne Brücke; Stadtspaziergang; Julia Knoll; Erinnerungen; Stadtbild; Stadtgeschichte; Donauufer; historische Ansichten; Weltkulturerbe; Regensburg der 60er; Domstadt; Otmar Fritz; Einblicke; Fotos; Regensburg der 70er; Welterbestadt; Oberpfalz; Krauterermarkt; Jahnstadion; Regensburg; entdecken; Bilder; historisch | Der vorliegende Band lädt den Leser ein auf einen nostalgischen Spaziergang durch die historische Domstadt. Dabei werden nicht nur Kindheitserinnerungen wach, auch die Spuren der eigenen Eltern und Großeltern werden wieder lebendig. | regensburg-ein-stadtspaziergang-in-historischen-fotos | Regensburg – Ein Stadtspaziergang in historischen Fotos | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/regensburg-ein-stadtspaziergang-in-historischen-fotos.jpg | 9.90 | 649 | 24 x 20 | 978-3-86646-365-3 | 1. Auflage 2018 | ||||||||||||||
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Ob bei Auktionen, auf Sammlermessen oder Flohmärkten: der allseits als „OEK“ bekannte Deutschland-Katalog ist immer ein nützlicher Ratgeber und unumgängliches Zitierwerk. Als einziger Gesamtkatalog deutscher Orden und Ehrenzeichen hat sich der „OEK“ seit 46 Jahren bewährt und gilt europaweit als Standardwerk für deutsche Orden und Ehrenzeichen von 1800 –1945. Er enthält 4064 Nummern, davon allein 607 Nummern mit 265 Unternummern im Dritten Reich. Mit 310 neuen farbigen Abbildungen ist die jetzige 24. Auflage wiederum umfangreich aktualisiert, so auch zum Thema Freicorps mit 97 Nummern, erweitert und mit aktuellsten Marktpreisen versehen worden. Durch die Mitarbeit namhafter Sammler, Auktionshäuser und Händler, einschließlich der Internet-Auswertung, erfüllt der „OEK“ seit langem den Anspruch, von Sammlern für Sammler gemacht und ein Spiegel des Marktes zu sein. |
…zu Vorauflagen und zur aktuellen Auflage des "OEK": |
Deutsche Orden und Ehrenzeichen 1800 – 1945 (OEK) | Drittes Reich; Deutsche Orden; OEK; Nimmergut; Bewertungen; Phaleristik; Makrtpreise; Militaria; Orden und Ehrenzeichen | Ob bei Auktionen, auf Sammlermessen oder Flohmärkten: der allseits als „OEK“ bekannte Deutschland-Katalog ist immer ein nützlicher Ratgeber und unumgängliches Zitierwerk. Als einziger Gesamtkatalog deutscher Orden und Ehrenzeichen hat sich der „OEK“ seit 46 Jahren bewährt und gilt europaweit als Standardwerk für deutsche Orden und Ehrenzeichen von 1800 –1945.Er enthält 4064 Nummern, davon allein 607 Nummern mit 265 Unternummern im Dritten Reich. Mit 310 neuen farbigen Abbildungen ist die jetzige 24. Auflage wiederum umfangreich aktualisiert, so auch zum Thema Freicorps mit 97 Nummern, erweitert und mit aktuellsten Marktpreisen versehen worden. Durch die Mitarbeit namhafter Sammler, Auktionshäuser und Händler, einschließlich der Internet-Auswertung, erfüllt der „OEK“ seit langem den Anspruch, von Sammlern für Sammler gemacht und ein Spiegel des Marktes zu sein. | deutsche-orden-und-ehrenzeichen-1800-1945-oek | Deutsche Orden und Ehrenzeichen 1800 – 1945 (OEK) | /uploads/produkt/deutsche-orden-und-ehrenzeichen-1800-1945-oek/deutsche-orden-und-ehrenzeichen-1800-1945-oek-default-2023-09-20-104455.jpg | 49.90 | 1392 | 12 x 19 | 978-3-86646-230-4 | 24. Auflage 2024, völlig überarbeitet und neu bewertet |
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