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Titelabbildungen für Bücher
| Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Das Buch revidiert den bisherigen Forschungsstand zum spätmittelalterlichen sundischen Währungsgebiet mit den Hauptmünzstätten Rostock und Stralsund. Von Rostock bis Stettin galt im Spätmittelalter eine besondere Währung mit einer eigenen Recheneinheit und besonderen silbernen Zahlungsmitteln. Das Werk basiert auf archivalischen Quellen, der Revision aller bekannten Schatzfunde und der Autopsie der Münzen in den Museen. Es enthält neben der ausführlichen Münzgeschichte mit zahlreichen Informationen zur Organisation und Entwicklung der regionalen Münzprägung einen detaillierten Geprägekatalog. Ein umfangreicher Tafelanhang sowie Personen-, Orts- und Sachregister runden die Studie ab. Das Buch bietet der Archäologie, den Museen und Archiven, dem Handel und Sammlern Datierungs- und Bestimmungshilfen und ersetzt die älteren Zitierwerke vollständig. |
Geldgeschichtliche Nachrichten (November 2025) |
Gryp und Stral. Die Münzen der rostock-sundischen Währung 1365 bis 1489. Mit Beiträgen zur Münz- und Geldgeschichte von Gerald Stefka und Markus Leukardt | Münzgeschichte Stral 1365 bis 1489 Gryp sammeln Geldgeschichte Numismatik ROSTOCK-SUNDISCHEN | Das Buch revidiert den bisherigen Forschungsstand zum spätmittelalterlichen sundischen Währungsgebiet mit den Hauptmünzstätten Rostock und Stralsund. Von Rostock bis Stettin galt im Spätmittelalter eine besondere Währung mit einer eigenen Recheneinheit und besonderen silbernen Zahlungsmitteln. Das Werk basiert auf archivalischen Quellen, der Revision aller bekannten Schatzfunde und der Autopsie der Münzen in den Museen. Es enthält neben der ausführlichen Münzgeschichte mit zahlreichen Informationen zur Organisation und Entwicklung der regionalen Münzprägung einen detaillierten Geprägekatalog. Ein umfangreicher Tafelanhang sowie Personen-, Orts- und Sachregister runden die Studie ab. Das Buch bietet der Archäologie, den Museen und Archiven, dem Handel und Sammlern Datierungs- und Bestimmungshilfen und ersetzt die älteren Zitierwerke vollständig. | gryp-und-stral-die-muenzen-der-rostock-sundischen-waehrung-1365-bis-1489- | Gryp und Stral. Die Münzen der rostock-sundischen Währung 1365 bis 1489 | Berliner Numismatische Forschungen Band 15: Mit Beiträgen zur Münz- und Geldgeschichte von Gerald Stefke und Markus Leukhardt | /uploads/produkt/gryp-und-stral-die-muenzen-der-rostock-sundischen-waehrung-1365-bis-1489/gryp-und-stral-die-muenzen-der-rostock-sundischen-waehrung-1365-bis-1489-default.jpg | 49.00 | 1892 | 21 x 29,7 | 978-3-86646-258-8 | 1. Auflage 2024 | ||||||||||||
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Magazin "Die Besprechung" (Dezember 2024) |
Dechbetten, Ziegetsdorf und Königswiesen | Heimtgeschichte; Regensburg; Stadt; Landkreis; Geschichte; Oberpfalz; Bildband; Historisch; Alte Bilder; Fotografien; Ansichtskarten; Damals; Früher; Stadtteil; Dorf; Fotografie | Dechbetten und Ziegetsdorf waren beschauliche Dörfer mit zahlreichen Bauernhöfen, etlichen Geschäften und einigen größeren Betrieben. 1938 wurden die beiden Dörfer zusammen mit Großprüfening nach Regensburg eingemeindet. Zwischen den Orten lag das herrschaftliche Gut Königswiesen, das in den 70er Jahren der fortschreitenden Bebauung durch Hochhäuser weichen musste. Einschneidend war der Bau der Autobahn mitten durch die Dörfer. Gabriele Deml und Fritz Rehbach sammelten wie schon bei ihrem ersten Buch „Großprüfening. Das Dorf im Stadtwesten – damals und heute“ zahlreiche Bilder und Geschichten, sprachen mit den Einheimischen und recherchierten in den Archiven. Mit ihrem Buch möchten sie Erinnerungen bewahren: an Häuser, an Ereignisse, an Menschen. | dechbetten-ziegetsdorf-und-koenigswiesen | Dechbetten, Ziegetsdorf und Königswiesen | damals und heute | /uploads/produkt/dechbetten-ziegetsdorf-und-koenigswiesen/dechbetten-ziegetsdorf-und-koenigswiesen-default-2023-06-14-113835.jpg | 29.90 | 852 | 21 x 24 | 978-3-95587-427-8 | 1. Auflage 2023 | |||||||||||||
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Bayern im Buch (Juli 2024) |
Von Hexen, Geistern und Verbrechern – Die unheimlichsten Orte in Landshut und Umgebung | True Crime; Wahre Geschichten; Verbrechen; Unheimliche Orte; Lost Places; Burgen; Schlösser; Landshut; Niederbayern; Freizeit; Hexen; Geister; Gespenster; Geschichten; Mord; Landkreis Landshut; Fotografie; Ostbayern; Bayern; Klöster; Geheim; Verborgen; Stadtführer; Ausflüge; Ausflugsführer; Tipp; Geheimtipp; Sagen; Kriminalfälle; Verlassen; Spuk | Hinter den alten Mauern Landshuts lauert noch so mancher Geist, Verbrecher begehen ihre Missetaten. Und auch in der Umgebung der Stadt treiben schaurige Gestalten ihr Unwesen und in der Vergangenheit geschah so manch grausamer Mord. Die Seelen von toten Rittern verweilen am Ort ihrer längst untergegangenen Burgen und einsame Gedenktafeln am Wegesrand erzählen Geschichten von tragischen Unglücken. Nach dem großen Erfolg des Buches „Von Hexen, Geistern und Verbrechern – Ein Rundgang zu den unheimlichsten Orten in Landshut“ hat Autor Christian Baier nun weitere Gruselgeschichten aus der Stadt Landshut, diesmal aber auch aus der Umgebung niedergeschrieben. Begleitet werden die Geschichten, wie auch schon im ersten Band, von schaurig schönen Bildern des Fotografen Peter Litvai. | von-hexen-geistern-und-verbrechern-landshut-und-umgebung | Von Hexen, Geistern und Verbrechern – Landshut und Umgebung | Die unheimlichsten Orte in Landshut und Umgebung | /uploads/produkt/von-hexen-geistern-und-verbrechern/von-hexen-geistern-und-verbrechern-default-2023-06-14-123704.jpg | 19.90 | 350 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-824-5 | 1. Auflage 2023 | |||||||||||||
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Bayern im Buch (Juli 2024) |
Regensburger Almanach 2023 | Chronik; Geschichte; Regensburg; Stadt Regensburg; Kunst; Kultur; Jahrbuch; Literatur; Almanach | Wenn eine Stadt sich auf den Weg macht, Zukunft zu gestalten, ist sie mit im Spiel: die Kultur- und Kreativwirtschaft. Gemeint sind die vielenkreativen Köpfe zwischen Buch, Bühne, Leinwand, Design, Architektur und Games, die dafür sorgen, dass Orte kulturell vielseitig, jung, spannend, intellektuell, interessant, schön, cool und lebenswert sind – und dabei die Gratwanderung zwischen Bewahren und Neuerfinden meistern. Genau hier schaut der Regensburger Almanach 2023 genauer hin: Was hat sich im letzten Jahr in der Stadtentwicklung getan? Welche Menschen, welche Ideen, welche Themen haben das Stadtbild und die Stadtgesellschaft besonders geprägt? Gibt es historische Vorbilder für moderne Ansätze – und wo geht die Reise hin? Dazu kommen in diesem Almanach auch zahlreiche neue Stimmen zu Wort und erzählen über ihre Perspektive auf eine kreative Stadtentwicklung und das, was Regensburg bewegt. | regensburger-almanach-2023 | Regensburger Almanach 2023 | Kreative Stadt Entwicklung | /uploads/produkt/regensburger-almanach-2023/regensburger-almanach-2023-default-2023-06-14-110703.jpg | 29.90 | 964 | 22 x 20,5 | 978-3-95587-426-1 | 1. Auflage 2023 | |||||||||||||
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Wissen Sie, dass in Oberbayern eine Buche steht, die zum Fernsehstar wurde? Oder eine Schlosseiche, die ihr Schloss genauso überlebt hat wie eine Kirchhoflinde ihre Kirche samt Friedhof? Wer hat schon davon gehört, dass im Landkreis Traunstein ein Baum wächst, der im Laufe der Jahre nicht dicker, sondern dünner wird und von Jahrhundert zu Jahrhundert immer jünger aussieht? Nach dem großen Erfolg der beiden Bücher „Faszinierende Bäume in der Oberpfalz“ und „Faszinierende Bäume in Niederbayern“ stellt Jürgen Schuller nun charakterstarke Bäume Oberbayerns in eindrucksvollen Fotografien vor. Sie erfahren Wissenswertes aus Biologie, Geschichte und Mythologie – und nicht zuletzt, warum im Landkreis Fürstenfeldbruck ein knorriger Baum steht, auf dessen Pflanzung vor 1400 Jahren die Todesstrafe gestanden hätte. |
BR Heimat / "Habe die Ehre!" (23.02.24) |
Faszinierende Bäume in Niederbayern | Baumgeschichten; Bildband; Geschichte; Wald; Bayerischer Wald; Naturführer; Biologie; Geschichten; Bäume; Bayern; Fotografie; Niederbayern; Ausflüge; Baum; Natur; Freizeit; Wälder | Wissen Sie, dass in Oberbayern eine Buche steht, die zum Fernsehstar wurde? Oder eine Schlosseiche, die ihr Schloss genauso überlebt hat wie eine Kirchhoflinde ihre Kirche samt Friedhof? Wer hat schon davon gehört, dass im Landkreis Traunstein ein Baum wächst, der im Laufe der Jahre nicht dicker, sondern dünner wird und von Jahrhundert zu Jahrhundert immer jünger aussieht? Nach dem großen Erfolg der beiden Bücher „Faszinierende Bäume in der Oberpfalz“ und „Faszinierende Bäume in Niederbayern“ stellt Jürgen Schuller nun charakterstarke Bäume Oberbayerns in eindrucksvollen Fotografien vor. Sie erfahren Wissenswertes aus Biologie, Geschichte und Mythologie – und nicht zuletzt, warum im Landkreis Fürstenfeldbruck ein knorriger Baum steht, auf dessen Pflanzung vor 1400 Jahren die Todesstrafe gestanden hätte. | faszinierende-baeume-in-oberbayern | Faszinierende Bäume in Oberbayern | Baumgeschichte(n) – Biologie – Mythologie | /uploads/produkt/faszinierende-baeume-in-oberbayern/faszinierende-baeume-in-oberbayern-default-2023-06-14-083752.jpg | 34.90 | 1391 | 21 x 28 | 978-3-89251-541-8 | 1. Auflage 2023 | |||||||||||||
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Ohne die umfangreichen Recherchen des Autors zu den Jetons der Schweiz wäre die Geldgeschichte des Landes im Herzen Europas um einiges ärmer. Der Autor hat mit Akribie und jahrelangem Sondieren nach den teilweise äusserst seltenen Geprägen nun ein Nachtragsbuch zu den drei Themen Konsumgeld der Schweiz, Biermarken der Schweiz und Milchmarken der Schweiz zusammengestellt, welches eine grosse Anzahl neu entdeckter Wertmarken beinhaltet – insgesamt 880 Nummern. Wie üblich findet der Interessierte oft diverse Hintergrundinformationen, welche sonst kaum auffindbar sind. Als zusätzliches Kapitel fügte Ruedi Kunzmann eine Zusammenstellung der Trammarken der Schweiz hinzu. Die weltweite Sammlerschaft dieser speziellen Gepräge wird es ihm danken. |
Geldgeschichtliche Nachrichten (September 2023) |
Schweizer Konsumgeld, Biermarken, Milchmarken, Trammarken | Bier; Brauerei; Schweiz; Biermarken; Sammlerkatalog; Schweiz; Münzen; Konsumgeld; Numismatik; Jetons; Milchmarken; Bauern; Katalog; Schweiz; Milch; Bewertungen | Ohne die umfangreichen Recherchen des Autors zu den Jetons der Schweiz wäre die Geldgeschichte des Landes im Herzen Europas um einiges ärmer. Der Autor hat mit Akribie und jahrelangem Sondieren nach den teilweise äusserst seltenen Geprägen nun ein Nachtragsbuch zu den drei Themen Konsumgeld der Schweiz, Biermarken der Schweiz und Milchmarken der Schweiz zusammengestellt, welches eine grosse Anzahl neu entdeckter Wertmarken beinhaltet – insgesamt 880 Nummern. Wie üblich findet der Interessierte oft diverse Hintergrundinformationen, welche sonst kaum auffindbar sind. Als zusätzliches Kapitel fügte Ruedi Kunzmann eine Zusammenstellung der Trammarken der Schweiz hinzu. Die weltweite Sammlerschaft dieser speziellen Gepräge wird es ihm danken. | schweizer-konsumgeld-biermarken-milchmarken-trammarken | Schweizer Konsumgeld, Biermarken, Milchmarken, Trammarken | /uploads/produkt/schweizer-konsumgeld-biermarken-milchmarken-trammarken/schweizer-konsumgeld-biermarken-milchmarken-trammarken-default-2023-04-19-112230.jpg | 49.90 | 985 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-242-7 | 1. Auflage 2023 | ||||||||||||||
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Die Wittenprägung der mecklenburgischen Fürsten dauerte nur etwa ein halbes Jahrhundert. Trotzdem haben diese Münzen besondere Bedeutung. Sie sind die ältesten mecklenburgischen Münzen, die reguläre Umschriften tragen und dadurch erstmals in Mecklenburg sowohl einem Prägeort als auch einer prägenden Herrschaft sicher zugewiesen werden können. Vor ihnen dominierte der leichte lübische Pfennig, ein einseitiger schriftloser Hohlpfennig, den Münzumlauf in den Ostseeanrainern Holstein, Mecklenburg und Pommern. Dieser kleine Hohlpfennig erwies sich jedoch zunehmend als hinderlich für den expandierenden Zahlungsverkehr des 14. Jahrhunderts. Dem daraus erwachsenden Bedarf an größeren Münzen ist mit der Aufnahme der Wittenprägung entsprochen worden. Der Witten war das erste Silbernominal, das im südlichen Ostseeraum im Wert von mehreren Pfennigen ausgebracht wurde. Er ist seit etwa 1365 – beginnend in den Münzstätten des Wendischen Städtebundes – geprägt worden. Auf Grund seiner Beliebtheit schlossen sich in den Folgejahren viele Städte des lübischen Hansedrittels der Wittenprägung an. Die fürstliche Wittenprägung Mecklenburgs nahm innerhalb der Einflusssphäre der hansischen Wittenprägung eine hochinteressante Entwicklung, über die in diesem Buch berichtet wird. Herzstück des Buches ist ein Katalog der landesherrlichen werlesch-mecklenburgischen Witten und Viertelwitten. Er wurde auf der Grundlage umfangreicher Recherchen zu den Kabinetts- und Museumsbeständen sowie zum Vorkommen im Handel und in den Funden erstellt. Daraus resultierte eine beachtliche Zunahme an Witten- und Viertelwittentypen und -varianten gegenüber dem bisherigen Stand. Da außerdem etliche Funde umdatiert werden mussten, ergab sich die Notwendigkeit, mehrere Witten und Viertelwitten ebenfalls umzudatieren. Als Konsequenz daraus waren der Beginn der werlesch-mecklenburgischen Wittenprägung und ihre Periodisierung neu zu definieren. Im Ergebnis kann man davon ausgehen, dass die heute bekannten Typen und Varianten fürstlicher Witten und Viertelwitten aus Werle und Mecklenburg weitgehend vollständig im vorliegenden Katalog erfasst sind. Wenn verfügbar, sind auch Auktions- und Listenpreise angegeben. Aus den metrologischen Untersuchungen ist die Silbergehaltsanalyse der Witten besonders hervorzuheben. Mit ihrer Hilfe gelang es erstmals, die Systematik der Münzmetallentwicklung bei den Witten nachzuweisen und die Wertverhältnisse zwischen den werlesch-mecklenburgischen, lübischen und sundischen Witten aufzuklären. Des Weiteren wurden wichtige neue Erkenntnisse darüber gewonnen, zu welchem Währungssystem die werleschen Witten im 14. Jahrhundert gehörten, sowie über die Ausbreitung der werlesch-mecklenburgischen Wittengepräge innerhalb des gesamten Wittenumlaufes und über die Gegenstempelung der Witten. |
Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters (Dezember 2024) |
Die fürstlichen Wittenprägungen in Mecklenburg 1377/78–1430 | mecklenburgische Münzen; Wittenprägung; Mecklenburg; Pfennig; lübische Pfennig; Hohlpfennig; Holstein; Pommer; 14. Jahrhundert; Silbernominal; werlesch-mecklenburgische Witten; Prägungen | Die Wittenprägung der mecklenburgischen Fürsten dauerte nur etwa ein halbes Jahrhundert. Trotzdem haben diese Münzen besondere Bedeutung. Sie sind die ältesten mecklenburgischen Münzen, die reguläre Umschriften tragen und dadurch erstmals in Mecklenburg sowohl einem Prägeort als auch einer prägenden Herrschaft sicher zugewiesen werden können. Vor ihnen dominierte der leichte lübische Pfennig, ein einseitiger schriftloser Hohlpfennig, den Münzumlauf in den Ostseeanrainern Holstein, Mecklenburg und Pommern. Dieser kleine Hohlpfennig erwies sich jedoch zunehmend als hinderlich für den expandierenden Zahlungsverkehr des 14. Jahrhunderts. Dem daraus erwachsenden Bedarf an größeren Münzen ist mit der Aufnahme der Wittenprägung entsprochen worden. Der Witten war das erste Silbernominal, das im südlichen Ostseeraum im Wert von mehreren Pfennigen ausgebracht wurde. Er ist seit etwa 1365 – beginnend in den Münzstätten des Wendischen Städtebundes – geprägt worden. Auf Grund seiner Beliebtheit schlossen sich in den Folgejahren viele Städte des lübischen Hansedrittels der Wittenprägung an. Die fürstliche Wittenprägung Mecklenburgs nahm innerhalb der Einflusssphäre der hansischen Wittenprägung eine hochinteressante Entwicklung, über die in diesem Buch berichtet wird. Herzstück des Buches ist ein Katalog der landesherrlichen werlesch-mecklenburgischen Witten und Viertelwitten. Er wurde auf der Grundlage umfangreicher Recherchen zu den Kabinetts- und Museumsbeständen sowie zum Vorkommen im Handel und in den Funden erstellt. Daraus resultierte eine beachtliche Zunahme an Witten- und Viertelwittentypen und -varianten gegenüber dem bisherigen Stand. Da außerdem etliche Funde umdatiert werden mussten, ergab sich die Notwendigkeit, mehrere Witten und Viertelwitten ebenfalls umzudatieren. Als Konsequenz daraus waren der Beginn der werlesch-mecklenburgischen Wittenprägung und ihre Periodisierung neu zu definieren. Im Ergebnis kann man davon ausgehen, dass die heute bekannten Typen und Varianten fürstlicher Witten und Viertelwitten aus Werle und Mecklenburg weitgehend vollständig im vorliegenden Katalog erfasst sind. Wenn verfügbar, sind auch Auktions- und Listenpreise angegeben. Aus den metrologischen Untersuchungen ist die Silbergehaltsanalyse der Witten besonders hervorzuheben. Mit ihrer Hilfe gelang es erstmals, die Systematik der Münzmetallentwicklung bei den Witten nachzuweisen und die Wertverhältnisse zwischen den werlesch-mecklenburgischen, lübischen und sundischen Witten aufzuklären. Des Weiteren wurden wichtige neue Erkenntnisse darüber gewonnen, zu welchem Währungssystem die werleschen Witten im 14. Jahrhundert gehörten, sowie über die Ausbreitung der werlesch-mecklenburgischen Wittengepräge innerhalb des gesamten Wittenumlaufes und über die Gegenstempelung der Witten. | die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430 | Die fürstlichen Wittenprägungen in Mecklenburg 1377/78–1430 | /uploads/produkt/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430-default-2023-04-20-121035.jpg | 69.00 | 784 | 17 x 24 | 978-3-86646-235-9 | 1. Auflage 2023 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/verlassenes-ostbayern/verlassenes-ostbayern-pressphoto-2023-06-14-120025.jpg | /uploads/produkt/verlassenes-ostbayern/verlassenes-ostbayern-leseprobe-2023-09-20-113232.pdf | Heimat |
Auch in Niederbayern und der Oberpfalz sind sie zu erspähen – in den Wäldern, den Brachlandschaften, den Seitenstraßen. Die Erkundung lohnt sich, denn die „verlorenen Orte“ erzählen oft von außergewöhnlichen Menschen und merkwürdigen Begebenheiten. 19 Mitglieder des Schriftsteller:innenverbandes Ostbayern haben sich auf die Suche gemacht und die Vergangenheit dieser Orte ergründet. Auf kreative Weise haben sie die Geschichten weitergesponnen, ausgeschmückt, neu gedacht – und für „Lost Places“- und Lese-Fans niedergeschrieben.
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Magazin "Juraland" (September 2024) |
Verlassenes Ostbayern – Lost Places und vergessene Geschichten | Lost Places; Kurzgeschichten; Umheimlich; Geheimnisvoll; Verlassene Orte; Vergessene Orte; Mystik; Burgen; Ostbayern; Oberpfalz; Niederbayern; Straubing; Deggendorf; Freyung; Grafenau; Regen; Bayerischer Wald; Bayerwald; Cham; Passau; Neustadt an der Waldnaab; Tirschenreuth; Amberg; Weiden; Neumarkt in der Oberpfalz; Oberpfälzer Wald; Kelheim; Landshut; Dingolfing; Geschichte; Gruselig; Sagen; Fantasy; Spannung; Mystisch; Halloween; Friedhof; Fotografie | Man findet sie abseits der bekannten Pfade: die „Lost Places“. Orte, in denen vor vielen Jahren das Leben pulsierte, die aber eines Tages stillgelegt, aufgegeben, vergessen wurden. Irgendwann waren sie aus der Zeit gefallen oder unbrauchbar geworden. Auch in Niederbayern und der Oberpfalz sind sie zu erspähen – in den Wäldern, den Brachlandschaften, den Seitenstraßen. Die Erkundung lohnt sich, denn die „verlorenen Orte“ erzählen oft von außergewöhnlichen Menschen und merkwürdigen Begebenheiten. 18 Mitglieder des Schriftsteller:innenverbandes Ostbayern haben sich auf die Suche gemacht und die Vergangenheit dieser Orte ergründet. Auf kreative Weise haben sie die Geschichten weitergesponnen, ausgeschmückt, neu gedacht – und für „Lost Places“- und Lese-Fans niedergeschrieben. | verlassenes-ostbayern | Verlassenes Ostbayern | Lost Places und vergessene Geschichten | /uploads/produkt/verlassenes-ostbayern/verlassenes-ostbayern-default-2023-06-14-120025.jpg | 19.90 | 427 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-822-1 | 1. Auflage 2023 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/advent-advent/advent-advent-pressphoto-2023-06-14-125529.jpg | /uploads/produkt/advent-advent/advent-advent-leseprobe-2023-09-19-102931.pdf | Heimat |
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Bayern im Buch (Juli 2024) |
Advent, Advent – Mundartgedichte und Geschichten zur Weihnachtszeit | Weihnachtsbuch; Staade Zeit; Weihnachten; Weihnachtsgeschichten; Gedichte; Dialekt; Mundart; Geschenkbuch; Advent; Weihnacht; Weihnachtszeit; Christkind; Geschichten; Heilig Abend; Nikolaus; Weihnachtsgeschenke; Bairisch; Bayern; Bayerisch; Oberpfalz; Niederbayern; Oberbayern; Regensburg; München; Landshut; Vorlesen; Kinder; Familie | Die Adventszeit ist da, Weihnachten steht bevor. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit der Familie und Freunden. Erholung und Entschleunigung stehen immer mehr im Mittelpunkt. Wir konzentrieren uns auf die wichtigen Dinge im Leben und erfreuen uns an den weihnachtlichen Traditionen. Genau diese Werte will Pius Detterbeck in seinem dritten Weihnachtsbuch vermitteln und uns auf die „staade Zeit“ einstimmen. | advent-advent | Advent, Advent | Mundartgedichte und Geschichten zur Weihnachtszeit | /uploads/produkt/advent-advent/advent-advent-default-2023-06-14-125529.jpg | 17.90 | 324 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-823-8 | 1. Auflage 2023 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/weihnachten-mit-sisi/weihnachten-mit-sisi-pressphoto-2023-06-14-085426.jpg | /uploads/produkt/weihnachten-mit-sisi/weihnachten-mit-sisi-leseprobe-2023-09-20-113151.pdf | Heimat |
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Bayern im Buch (Juli 2024) |
Weihnachten mit Sisi | Sisi; Sissi; Weihnachten; Weihnachtsbuch; Weihnachtsgeschichten; Kaiserin Elisabeth; Bayern; Niederbayern; Oberbayern; Geschenkbuch; Biografie; Geschichte; Königreich Bayern; Österreich; Wittelsbacher; Herzogin; Franz Joseph I.; Wien; Bad Ischl; Christkind; Habsburg; Leben | Alle Jahre wieder wird zur Freude aller Sisi-Fans im Fernsehen der Sisi-Dreiteiler von Marischka, der längst zum Kult geworden ist, ausgestrahlt. Schließlich kam Kaiserin Elisabeth am Heiligen Abend 1837 zur Welt. Das würde ihr Glück bringen, so glaubte man. Doch war Weihnachten im Haus Habsburg wirklich ein beschauliches Fest, bei dem Kaiser Franz Joseph I., seine Gemahlin und die Kinder vor dem Christbaum in Harmonie miteinander feierten und sich der liebevoll ausgesuchten Geschenke erfreuten? Oder war es ganz anders? Wie verliefen die Weihnachtsfeste im Leben der Kaiserin und was bedeutete ihr der Heilige Abend? Alfons Schweiggert enthüllt interessante Tatsachen, die nicht nur alle Verehrerinnen und Verehrer der Kaiserin überraschen werden. | weihnachten-mit-sisi | Weihnachten mit Sisi | Die Weihnachtserlebnisse der Kaiserin Elisabeth | /uploads/produkt/weihnachten-mit-sisi/weihnachten-mit-sisi-default-2023-06-14-085426.jpg | 19.90 | 350 | 13,5 x 20,5 | 978-3-89251-542-5 | 1. Auflage 2023 |
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