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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/brauchtumsfeste-in-altbayern/brauchtumsfeste-in-altbayern-pressphoto-2023-01-03-083714.jpg | Heimat |
Die Bayern feiern gern. Das ganze Jahr über gibt es schier unzählige Feste, zu denen alle Liebhaber gelebten bayerischen Brauchtums eingeladen sind: vom Neujahrsanschießen in den Bergen über den traditionellen Faschingstanz der Marktweiber auf dem Münchner Viktualienmarkt bis zur Wallfahrt mit der langen Stang auf den Bogenberg – von den sommerlichen Ritterspielen in Kaltenberg bis zur Tölzer Leonhardifahrt und zum Buttnmandllaufen in Berchtesgaden. Doch nicht nur die bekannten Feste haben ihren Reiz – allerdings, wer kennt schon die Altöttinger Hofdult, den Rosstag in Bad Kötzting oder das Schmalzlerfest in Perlesreut? Aus diesem Grund sind im vorliegenden Buch rund 160 der schönsten traditionellen Brauchtumsfeste zusammengestellt: von Januar bis Dezember, von Oberbayern über Niederbayern bis in die Oberpfalz. Neben einem Überblick, was bei der jeweiligen Veranstaltung geboten ist, findet man unter anderem Informationen zum Termin, zur Anfahrt und eine Telefonnummer für weitere Fragen. Die vielen Fotos geben einen ersten Eindruck und machen Lust darauf, an einem dieser traditionsreichen Feste teilzunehmen. |
Brauchtumsfeste in Altbayern | Altbayern, Brauchtum, Feste, Bayern, Ritterspiele, Berchtesgaden, Bad Kötzting, Tradition, Oberpfalz, Niederbayern | Die Bayern feiern gern. Das ganze Jahr über gibt es schier unzählige Feste, zu denen alle Liebhaber gelebten bayerischen Brauchtums eingeladen sind: vom Neujahrsanschießen in den Bergen über den traditionellen Faschingstanz der Marktweiber auf dem Münchner Viktualienmarkt bis zur Wallfahrt mit der langen Stang auf den Bogenberg – von den sommerlichen Ritterspielen in Kaltenberg bis zur Tölzer Leonhardifahrt und zum Buttnmandllaufen in Berchtesgaden. Doch nicht nur die bekannten Feste haben ihren Reiz – allerdings, wer kennt schon die Altöttinger Hofdult, den Rosstag in Bad Kötzting oder das Schmalzlerfest in Perlesreut? Aus diesem Grund sind im vorliegenden Buch rund 160 der schönsten traditionellen Brauchtumsfeste zusammengestellt: von Januar bis Dezember, von Oberbayern über Niederbayern bis in die Oberpfalz. Neben einem Überblick, was bei der jeweiligen Veranstaltung geboten ist, findet man unter anderem Informationen zum Termin, zur Anfahrt und eine Telefonnummer für weitere Fragen. Die vielen Fotos geben einen ersten Eindruck und machen Lust darauf, an einem dieser traditionsreichen Feste teilzunehmen. | brauchtumsfeste-in-altbayern | Brauchtumsfeste in Altbayern | /uploads/produkt/brauchtumsfeste-in-altbayern/brauchtumsfeste-in-altbayern-default-2023-01-03-083714.jpg | 19.90 | 529 | 17 x 22 | 978-3-89251-421-3 | 1. Auflage | ||||||||||||||||
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Vorbestellung | bald verfügbar | 0 | Erscheint Mitte Oktober | /uploads/produkt/die-oberpfalz-in-historischen-bildern/die-oberpfalz-in-historischen-bildern-pressphoto-2025-06-06-101209.jpg | Heimat |
Die Bildberichterstatterin Erika Groth-Schmachtenberger (1906–1992) bereiste seit dem Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit viele Landschaften in Deutschland und Europa, um Aufnahmen für Zeitschriften und Illustrierte zu machen. Zu diesen Reisen gehörten mehrere Aufenthalte in der Oberpfalz. Gegen Ende ihres Lebens vermachte sie ihren fotografischen Nachlass verschiedenen Museen, Archiven und Universitäten. Beinahe 2000 ihrer Bilder gingen in den Besitz des Freilandmuseums Oberpfalz über. Aus diesem Nachlass hat Ralf Heimrath eine Reihe von über 100 Bildern zusammengestellt. Mit den beigefügten Texten entführen sie den Betrachter in die Welt der Oberpfalz: mit ihren Landschaften und Ortschaften, dem Leben auf dem Land, dem Handwerk bis hin zu Festumzügen in vergangenen Jahrzehnten. |
Die Oberpfalz in historischen Bildern. Menschen – Ortschaften – Landschaften | Freilandmuseum Oberpfalz, Landschaften, Oberpfalz, Weiden, Neustadt an der Waldnaab, Amberg, Amberg-Sulzbach, Sulzbach-Rosenberg, Neumarkt in der Oberpfalz, Tirschenreuth, Schwandorf, Cham, Regensburg, Bayern, dreißiger Jahre, sechziger Jahre, Nachlass, Erika Groth Schmachtenberger, Ortschaften, Neusath-Perschen, Handwerk, Sehenswürdigkeiten, Burgen, Festumzüge, Brauchtum, Heimat, regionales, Alltag, regionale Feste, Landwirtschaft, | Die Bildberichterstatterin Erika Groth-Schmachtenberger (1906–1992) bereiste seit dem Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit viele Landschaften in Deutschland und Europa, um Aufnahmen für Zeitschriften und Illustrierte zu machen. Zu diesen Reisen gehörten mehrere Aufenthalte in der Oberpfalz. Gegen Ende ihres Lebens vermachte sie ihren fotografischen Nachlass verschiedenen Museen, Archiven und Universitäten. Beinahe 2000 ihrer Bilder gingen in den Besitz des Freilandmuseums Oberpfalz über. Aus diesem Nachlass hat Ralf Heimrath eine Reihe von über 100 Bildern zusammengestellt. Mit den beigefügten Texten entführen sie den Betrachter in die Welt der Oberpfalz: mit ihren Landschaften und Ortschaften, dem Leben auf dem Land, dem Handwerk bis hin zu Festumzügen in vergangenen Jahrzehnten. | die-oberpfalz-in-historischen-bildern | Die Oberpfalz in historischen Bildern | Menschen – Ortschaften – Landschaften | /uploads/produkt/die-oberpfalz-in-historischen-bildern/die-oberpfalz-in-historischen-bildern-default-2025-06-06-101209.jpg | 24.90 | 0 | 24x21 | 978-3-95587-113-0 | 1. Auflage 2025 | ||||||||||||||
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Die Erdställe – labyrinthische Gang- und Höhlensysteme unter Bauernhöfen, Burgen, Kirchen oder Friedhöfen – sind eines der letzten großen archäologischen Rätsel Europas. Man weiß zwar, dass die geheimnisvollen Labyrinthanlagen im Hochmittelalter erbaut wurden, doch es konnte bislang nicht geklärt werden, wozu die Erdställe einst dienten. |
Passauer Neue Presse (07.07.2018) |
Böckl: Das Mysterium der Erdställe | Manfred Böckl; Mysterium der Erdställe; Erdställe; Mysterium; Höhlen; Labyrinth; Bauernhöfe; Burgen; Kirchen; Friedhöfe; Archäologie; Zwergengänge; Wichtelhöhlen; Labyrinthanlagen; Höhlensysteme; Hochmittelalter; archäologisches Geheimnis; Südost-Verlag; Geographische Entdeckung; Entdeckung; Forschungen | Dem Autor Manfred Böckl ist es nach jahrzehntelanger Beschäftigung mit dem Mysterium der Erdställe nun jedoch gelungen, das Rätsel der geheimnisvollen Labyrinthanlagen zu lösen. Das Buch besticht durch eine Fülle an stringent verknüpftem Faktenmaterial. Spannende Erzählteile, die in den Sachtext eingefügt sind, steigern die Lesefreude. Ein farbiger Bildteil wertet das Werk zusätzlich auf. | das-mysterium-der-erdstaelle | Das Mysterium der Erdställe | Das Geheimnis der Schratzllöcher, Zwergengänge, Wichtelhöhlen wird enträtselt | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-mysterium-der-erdstaelle.jpg | 13.90 | 336 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-715-6 | 1. Auflage 2015 | |||||||||||||
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Die erfolgreiche Reihe mit Erzählbänden des Schriftstellerverbandes Ostbayern wird fortgesetzt! Nach „Schauriges Ostbayern“ und „Phantastisches Ostbayern“ haben sich die Autorinnen und Autoren in ihren Kurzgeschichten für diesen Band auf die Suche nach dem „Mörderischen“ in ihrer Region begeben. Sie sind auf erzählenswerte historische Ereignisse gestoßen, die zeigen, wie eiskalt und bestialisch in früheren Jahrhunderten Menschen zu Tode kamen. Aber auch das Gegenwärtige wird beschrieben. Denn das Morden geschah und geschieht immer – mal leise und von der Öffentlichkeit unbemerkt, mal laut und skandalös, sodass sich die Zeitungen davon füllen. Begleitend führte der Schriftstellerverband Ostbayern einen Wettbewerb durch. Alle Schreibenden aus Niederbayern und der Oberpfalz waren aufgerufen, „mörderische“ Geschichten zu Papier zu bringen. Die beiden Gewinnergeschichten sind in dieser Anthologie veröffentlicht. Nur Mut! Es lohnt sich, den Autorinnen und Autoren zu den Tatorten in Ostbayern zu folgen und auf ungewöhnliche Täter und ihre Opfer zu treffen. |
Bayern im Buch (2019/1) |
moerderisches-ostbayern | Mörderisches Ostbayern | Verbrecherische Gedanken und seltsame Todesfälle | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/moerderisches-ostbayern.jpg | 19.90 | 501 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-721-7 | 1. Auflage 2018 | ||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/regensburg-die-katastrophe-vom-17-august-1943-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-regensburg-die-katastrophe-vom-17-august-1943.pdf | Heimat |
Die größte Katastrophe, die Regensburg in seiner neuzeitlichen Geschichte jemals getroffen hat, fand am 17. August 1943 statt. Innerhalb von 22 Minuten waren an diesem Tag 402 Tote durch einen schweren Luftangriff zu beklagen. Unter den Toten befanden sich zahlreiche Lehrlinge des Messerschmitt-Werks in Prüfening. Mit diesem Buch zum 75. Jahrestag (17. August 2018), soll an die Opfer dieses Luftangriffs erinnert und gedacht werden. Ein Blutbad, dass eigentlich hätte verhindert werden können, ja verhindert werden müssen. Die Werkleitung der Messerschmitt GmbH Regensburg war aber nicht im Stande, Konsequenzen aus dem Luftangriff auf die Wiener Neustädter Flugzeugwerke vier Tage vorher zu ziehen, obwohl alle Details der Werkführung bekannt waren. In Regensburg durften die rund 4.500 Mitarbeiter in den Mittagsstunden des 17. August 1943, als die Luftschutzsirenen ertönten, das Werkgelände nicht verlassen und waren damit mehr oder weniger schutzlos den dann fallenden Bomben ausgeliefert … Dem Autor ist es gelungen, eine große Anzahl bisher unveröffentlichter Fotos, Dokumente und Berichte von diesem verhängnisvollen Tag zu erhalten, welche die Grundlage zu diesem Buch bildeten. |
Rundschau Kelheim (28.11.2018) |
regensburg-die-katastrophe-vom-17-august-1943 | Regensburg – Die Katastrophe vom 17. August 1943 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/regensburg-die-katastrophe-vom-17-august-1943.png | 19.90 | 409 | 17 x 24 | 978-3-86646-369-1 | 1. Auflage 2018 | |||||||||||||||||
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Die in der Schweiz und auch im Ausland wohl beliebteste Schweizer Münze, das Fünffrankenstück mit dem Alphirten, wird 2022 hundert Jahre alt. Viele sehen in dem Portrait den Schweizer Freiheitshelden Wilhelm Tell. Der Autor, Hanspeter Koch, langjähriger Experte in der Schweizer Prägestätte „Swissmint“ in Bern, beschreibt die Geschichte der Münze von ihrer Entstehung bis heute, er recherchierte aber auch das Leben des Bildhauers Paul Burkhard, der sich mit diesem Geldstück ein Denkmal gesetzt hat, welches jedermann in seinem Portemonnaie antreffen kann. |
Geldgeschichtliche Nachrichten (September 2022) |
paul-burkhardts-fuenfliber | Paul Burkhardts Fünfliber | 1922 - 2022. Ein Klassiker wird hundert | /uploads/produkt/paul-burkhardts-fuenfliber/paul-burkhardts-fuenfliber-default-2022-03-30-114915.jpg | 24.90 | 663 | 17 x 24 | 978-3-86646-216-8 | 1. Auflage 2022 | 19.05.2022 | |||||||||||||||
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Die Messerschmitt-Giganten waren die Flugzeuge im Zweiten Weltkrieg, mit denen es erstmals in der Geschichte der Luftfahrt möglich war, schwere Geschütze, Lastkraftwagen und sogar Panzer auf dem Luftweg zu transportieren. Mit seinen 55 Metern Spannweite überragte der Gigant alle anderen Flugzeuge der Deutschen Luftwaffe. Erst als Lastensegler Messerschmitt Me 321 und später als sechsmotoriges Transportflugzeug Me 323 waren die Giganten von 1941 an, fast bis zum Kriegsende, im Einsatz. Immer wenn an den Fronten Krisenlagen entstanden, ob im Mittelmeerraum 1943 oder an der Ostfront 1944, waren die Me 323 im Brennpunkt des Geschehens. Im April 1944 erfolgte die letzte Auslieferung einer Me 323 aus Obertraubling. Untrennbar verbunden mit den Giganten Me 321 und Me 323 ist die Geschichte des Fliegerhorstes Regensburg-Obertraubling. Ende 1944 stand der Fliegerhorst wieder im Brennpunkt, als die Me 262 zum Einflug bereitstand. Die Me 262, ein Gigant der Geschwindigkeit, war der erste einsatzfähige Düsenjäger und das schnellste Kampfflugzeug im Zweiten Weltkrieg. Kein Fliegerhorst der Luftwaffe war so in die industrielle Flugzeugproduktion eingebunden und wurde so oft bombardiert wie der von Regensburg-Obertraubling. Dieses Buch gibt einen historischen Überblick zu einem Kapitel jüngster deutscher Zeitgeschichte. Im Anhang befinden sich zahlreiche neue, bislang unveröffentlichte Fotos. |
Mittelbayerische Zeitung (11.01.2018)
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Messerschmitt-Giganten | Zeitgeschichte; MZ Buchverlag; Messerschmitt-Giganten; Obertraubling; Oberpfalz; Luftfahrt; Deutsche Luftwaffe; Zweiter Weltkrieg; 1945; Geschichte; Weltkrieg; Peter Schmoll; Ostfront; Giganten; Zeitzeugen; Ostbayern; Deutschland; Regensburg; 20. Jahrhundert; Fliegerhorst; Bayern; 1936; Me 323; Flugzeug; Flugzeugbau; Messerschmitt; Mittelmeer; Kriegsende; Me 321; Lastensegler | Die Messerschmitt-Giganten waren die Flugzeuge im Zweiten Weltkrieg, mit denen es erstmals in der Geschichte der Luftfahrt möglich war, schwere Geschütze, Lastkraftwagen und sogar Panzer auf dem Luftweg zu transportieren. Mit seinen 55 Metern Spannweite überragte der Gigant alle anderen Flugzeuge der Deutschen Luftwaffe. Erst als Lastensegler Messerschmitt Me 321 und später als sechsmotoriges Transportflugzeug Me 323 waren die Giganten von 1941 an, fast bis zum Kriegsende, im Einsatz. Immer wenn an den Fronten Krisenlagen entstanden, ob im Mittelmeerraum 1943 oder an der Ostfront 1944, waren die Me 323 im Brennpunkt des Geschehens. Im April 1944 erfolgte die letzte Auslieferung einer Me 323 aus Obertraubling. Untrennbar verbunden mit den Giganten Me 321 und Me 323 ist die Geschichte des Fliegerhorstes Regensburg-Obertraubling. Ende 1944 stand der Fliegerhorst wieder im Brennpunkt, als die Me 262 zum Einflug bereitstand. Die Me 262, ein Gigant der Geschwindigkeit, war der erste einsatzfähige Düsenjäger und das schnellste Kampfflugzeug im Zweiten Weltkrieg. Kein Fliegerhorst der Luftwaffe war so in die industrielle Flugzeugproduktion eingebunden und wurde so oft bombardiert wie der von Regensburg-Obertraubling. Dieses Buch gibt einen historischen Überblick zu einem Kapitel jüngster deutscher Zeitgeschichte. Im Anhang befinden sich zahlreiche neue, bislang unveröffentlichte Fotos. | messerschmitt-giganten | Messerschmitt-Giganten | und der Fliegerhorst Regensburg-Obertraubling 1936–1945 | /uploads/produkt/messerschmitt-giganten/messerschmitt-giganten-und-der-fliegerhorst-regensburg-obertraubling-19361945-default-2022-05-24-124438.jpg | 39.90 | 1435 | 21 x 28 | 978-3-95587-416-2 | Überarbeitete 3. Auflage 2022 | 15.10.2022 | ||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-altdeutschen-staaten-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-papiergeld-der-altdeutschen-staaten.pdf | Sammeln |
Die Taler- und Guldenscheine der deutschen Staaten des 1871 gegründeten Deutschen Reichs zählen zu den interessantesten und seltensten deutschen Geldscheinen überhaupt. Erstmals werden in dem nach historischen Ländern, Provinzen und Regionen geordneten und komplett farbigen Katalogwerk alle Ausgaben von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts aufgeführt. Dabei werden die Ausgaben der Notenbanken, staatlichen Kassen, Standesherrschaften sowie staatliches und kommunales Notgeld und solche unter französischer Besatzung nicht voneinander getrennt, sondern unter den einzelnen Staaten zusammengefasst, was eine bessere Auffindbarkeit gewährleistet. |
Numismatisk Rapport (September 2021) |
das-papiergeld-der-altdeutschen-staaten | Das Papiergeld der altdeutschen Staaten | Geldscheine der Staaten auf dem Gebiet des 1871 gegründeten Deutschen Reichs von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-altdeutschen-staaten.jpg | 69.00 | 1136 | 17 x 24 | 978-3-86646-188-8 | 1. Auflage 2020 | ||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/muenzgeschichte-habsburg-lothringen-band-1/muenzgeschichte-habsburg-lothringen-band-1-pressphoto-2022-11-03-112408.jpg | /uploads/produkt/muenzgeschichte-habsburg-lothringen-band-1/muenzgeschichte-habsburg-lothringen-band-1-leseprobe-2022-11-07-112644.pdf | Sammeln |
Die vorliegende „Königliche Prägung“ komplettiert die 3-bändige Neubearbeitung der Münzgeschichte Habsburg-Lothringen. Dieser chronologisch erste Band beinhaltet einleitend die historische Entwicklung, anschließend die rechtlichen Grundlagen. Die Kombination von Münzbild und Legende ist Basis für die Definition des Münztyps, erfasst mit einer viergliedrigen, sprechenden Ordnungszahl (für Region, Periode und Nominale). Analog ist der Katalog aufgebaut, ergänzt um Technika und Konkordanz zu den bekannten Zitierwerken; dieser Systematik folgen auch die Abbildungen auf den 32 Tafeln. Eine deutsch- sowie englischsprachige Zusammenfassung ist angeschlossen. Beachten Sie bitte den ergänzenden Bewertungsband, der separat erhältlich ist.
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Geldgeschichtliche Nachrichten (Mai 2023) |
muenzgeschichte-habsburg-lothringen-band-1 | Münzgeschichte Habsburg-Lothringen, Band 1 | Königliche Prägung 1740 – 1780 | /uploads/produkt/muenzgeschichte-habsburg-lothringen-band-1/muenzgeschichte-habsburg-lothringen-band-1-default-2022-11-03-112408.jpg | 98.00 | 2243 | 21 x 29,7 | 978-3-86646-227-4 | 1. Auflage 2022 | ||||||||||||||||
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Die Wittenprägung der mecklenburgischen Fürsten dauerte nur etwa ein halbes Jahrhundert. Trotzdem haben diese Münzen besondere Bedeutung. Sie sind die ältesten mecklenburgischen Münzen, die reguläre Umschriften tragen und dadurch erstmals in Mecklenburg sowohl einem Prägeort als auch einer prägenden Herrschaft sicher zugewiesen werden können. Vor ihnen dominierte der leichte lübische Pfennig, ein einseitiger schriftloser Hohlpfennig, den Münzumlauf in den Ostseeanrainern Holstein, Mecklenburg und Pommern. Dieser kleine Hohlpfennig erwies sich jedoch zunehmend als hinderlich für den expandierenden Zahlungsverkehr des 14. Jahrhunderts. Dem daraus erwachsenden Bedarf an größeren Münzen ist mit der Aufnahme der Wittenprägung entsprochen worden. Der Witten war das erste Silbernominal, das im südlichen Ostseeraum im Wert von mehreren Pfennigen ausgebracht wurde. Er ist seit etwa 1365 – beginnend in den Münzstätten des Wendischen Städtebundes – geprägt worden. Auf Grund seiner Beliebtheit schlossen sich in den Folgejahren viele Städte des lübischen Hansedrittels der Wittenprägung an. Die fürstliche Wittenprägung Mecklenburgs nahm innerhalb der Einflusssphäre der hansischen Wittenprägung eine hochinteressante Entwicklung, über die in diesem Buch berichtet wird. Herzstück des Buches ist ein Katalog der landesherrlichen werlesch-mecklenburgischen Witten und Viertelwitten. Er wurde auf der Grundlage umfangreicher Recherchen zu den Kabinetts- und Museumsbeständen sowie zum Vorkommen im Handel und in den Funden erstellt. Daraus resultierte eine beachtliche Zunahme an Witten- und Viertelwittentypen und -varianten gegenüber dem bisherigen Stand. Da außerdem etliche Funde umdatiert werden mussten, ergab sich die Notwendigkeit, mehrere Witten und Viertelwitten ebenfalls umzudatieren. Als Konsequenz daraus waren der Beginn der werlesch-mecklenburgischen Wittenprägung und ihre Periodisierung neu zu definieren. Im Ergebnis kann man davon ausgehen, dass die heute bekannten Typen und Varianten fürstlicher Witten und Viertelwitten aus Werle und Mecklenburg weitgehend vollständig im vorliegenden Katalog erfasst sind. Wenn verfügbar, sind auch Auktions- und Listenpreise angegeben. Aus den metrologischen Untersuchungen ist die Silbergehaltsanalyse der Witten besonders hervorzuheben. Mit ihrer Hilfe gelang es erstmals, die Systematik der Münzmetallentwicklung bei den Witten nachzuweisen und die Wertverhältnisse zwischen den werlesch-mecklenburgischen, lübischen und sundischen Witten aufzuklären. Des Weiteren wurden wichtige neue Erkenntnisse darüber gewonnen, zu welchem Währungssystem die werleschen Witten im 14. Jahrhundert gehörten, sowie über die Ausbreitung der werlesch-mecklenburgischen Wittengepräge innerhalb des gesamten Wittenumlaufes und über die Gegenstempelung der Witten. |
Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters (Dezember 2024) |
Die fürstlichen Wittenprägungen in Mecklenburg 1377/78–1430 | mecklenburgische Münzen; Wittenprägung; Mecklenburg; Pfennig; lübische Pfennig; Hohlpfennig; Holstein; Pommer; 14. Jahrhundert; Silbernominal; werlesch-mecklenburgische Witten; Prägungen | Die Wittenprägung der mecklenburgischen Fürsten dauerte nur etwa ein halbes Jahrhundert. Trotzdem haben diese Münzen besondere Bedeutung. Sie sind die ältesten mecklenburgischen Münzen, die reguläre Umschriften tragen und dadurch erstmals in Mecklenburg sowohl einem Prägeort als auch einer prägenden Herrschaft sicher zugewiesen werden können. Vor ihnen dominierte der leichte lübische Pfennig, ein einseitiger schriftloser Hohlpfennig, den Münzumlauf in den Ostseeanrainern Holstein, Mecklenburg und Pommern. Dieser kleine Hohlpfennig erwies sich jedoch zunehmend als hinderlich für den expandierenden Zahlungsverkehr des 14. Jahrhunderts. Dem daraus erwachsenden Bedarf an größeren Münzen ist mit der Aufnahme der Wittenprägung entsprochen worden. Der Witten war das erste Silbernominal, das im südlichen Ostseeraum im Wert von mehreren Pfennigen ausgebracht wurde. Er ist seit etwa 1365 – beginnend in den Münzstätten des Wendischen Städtebundes – geprägt worden. Auf Grund seiner Beliebtheit schlossen sich in den Folgejahren viele Städte des lübischen Hansedrittels der Wittenprägung an. Die fürstliche Wittenprägung Mecklenburgs nahm innerhalb der Einflusssphäre der hansischen Wittenprägung eine hochinteressante Entwicklung, über die in diesem Buch berichtet wird. Herzstück des Buches ist ein Katalog der landesherrlichen werlesch-mecklenburgischen Witten und Viertelwitten. Er wurde auf der Grundlage umfangreicher Recherchen zu den Kabinetts- und Museumsbeständen sowie zum Vorkommen im Handel und in den Funden erstellt. Daraus resultierte eine beachtliche Zunahme an Witten- und Viertelwittentypen und -varianten gegenüber dem bisherigen Stand. Da außerdem etliche Funde umdatiert werden mussten, ergab sich die Notwendigkeit, mehrere Witten und Viertelwitten ebenfalls umzudatieren. Als Konsequenz daraus waren der Beginn der werlesch-mecklenburgischen Wittenprägung und ihre Periodisierung neu zu definieren. Im Ergebnis kann man davon ausgehen, dass die heute bekannten Typen und Varianten fürstlicher Witten und Viertelwitten aus Werle und Mecklenburg weitgehend vollständig im vorliegenden Katalog erfasst sind. Wenn verfügbar, sind auch Auktions- und Listenpreise angegeben. Aus den metrologischen Untersuchungen ist die Silbergehaltsanalyse der Witten besonders hervorzuheben. Mit ihrer Hilfe gelang es erstmals, die Systematik der Münzmetallentwicklung bei den Witten nachzuweisen und die Wertverhältnisse zwischen den werlesch-mecklenburgischen, lübischen und sundischen Witten aufzuklären. Des Weiteren wurden wichtige neue Erkenntnisse darüber gewonnen, zu welchem Währungssystem die werleschen Witten im 14. Jahrhundert gehörten, sowie über die Ausbreitung der werlesch-mecklenburgischen Wittengepräge innerhalb des gesamten Wittenumlaufes und über die Gegenstempelung der Witten. | die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430 | Die fürstlichen Wittenprägungen in Mecklenburg 1377/78–1430 | /uploads/produkt/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430-default-2023-04-20-121035.jpg | 69.00 | 784 | 17 x 24 | 978-3-86646-235-9 | 1. Auflage 2023 |
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