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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Die Wittenprägung der mecklenburgischen Fürsten dauerte nur etwa ein halbes Jahrhundert. Trotzdem haben diese Münzen besondere Bedeutung. Sie sind die ältesten mecklenburgischen Münzen, die reguläre Umschriften tragen und dadurch erstmals in Mecklenburg sowohl einem Prägeort als auch einer prägenden Herrschaft sicher zugewiesen werden können. Vor ihnen dominierte der leichte lübische Pfennig, ein einseitiger schriftloser Hohlpfennig, den Münzumlauf in den Ostseeanrainern Holstein, Mecklenburg und Pommern. Dieser kleine Hohlpfennig erwies sich jedoch zunehmend als hinderlich für den expandierenden Zahlungsverkehr des 14. Jahrhunderts. Dem daraus erwachsenden Bedarf an größeren Münzen ist mit der Aufnahme der Wittenprägung entsprochen worden. Der Witten war das erste Silbernominal, das im südlichen Ostseeraum im Wert von mehreren Pfennigen ausgebracht wurde. Er ist seit etwa 1365 – beginnend in den Münzstätten des Wendischen Städtebundes – geprägt worden. Auf Grund seiner Beliebtheit schlossen sich in den Folgejahren viele Städte des lübischen Hansedrittels der Wittenprägung an. Die fürstliche Wittenprägung Mecklenburgs nahm innerhalb der Einflusssphäre der hansischen Wittenprägung eine hochinteressante Entwicklung, über die in diesem Buch berichtet wird. Herzstück des Buches ist ein Katalog der landesherrlichen werlesch-mecklenburgischen Witten und Viertelwitten. Er wurde auf der Grundlage umfangreicher Recherchen zu den Kabinetts- und Museumsbeständen sowie zum Vorkommen im Handel und in den Funden erstellt. Daraus resultierte eine beachtliche Zunahme an Witten- und Viertelwittentypen und -varianten gegenüber dem bisherigen Stand. Da außerdem etliche Funde umdatiert werden mussten, ergab sich die Notwendigkeit, mehrere Witten und Viertelwitten ebenfalls umzudatieren. Als Konsequenz daraus waren der Beginn der werlesch-mecklenburgischen Wittenprägung und ihre Periodisierung neu zu definieren. Im Ergebnis kann man davon ausgehen, dass die heute bekannten Typen und Varianten fürstlicher Witten und Viertelwitten aus Werle und Mecklenburg weitgehend vollständig im vorliegenden Katalog erfasst sind. Wenn verfügbar, sind auch Auktions- und Listenpreise angegeben. Aus den metrologischen Untersuchungen ist die Silbergehaltsanalyse der Witten besonders hervorzuheben. Mit ihrer Hilfe gelang es erstmals, die Systematik der Münzmetallentwicklung bei den Witten nachzuweisen und die Wertverhältnisse zwischen den werlesch-mecklenburgischen, lübischen und sundischen Witten aufzuklären. Des Weiteren wurden wichtige neue Erkenntnisse darüber gewonnen, zu welchem Währungssystem die werleschen Witten im 14. Jahrhundert gehörten, sowie über die Ausbreitung der werlesch-mecklenburgischen Wittengepräge innerhalb des gesamten Wittenumlaufes und über die Gegenstempelung der Witten. |
Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters (Dezember 2024) |
Die fürstlichen Wittenprägungen in Mecklenburg 1377/78–1430 | mecklenburgische Münzen; Wittenprägung; Mecklenburg; Pfennig; lübische Pfennig; Hohlpfennig; Holstein; Pommer; 14. Jahrhundert; Silbernominal; werlesch-mecklenburgische Witten; Prägungen | Die Wittenprägung der mecklenburgischen Fürsten dauerte nur etwa ein halbes Jahrhundert. Trotzdem haben diese Münzen besondere Bedeutung. Sie sind die ältesten mecklenburgischen Münzen, die reguläre Umschriften tragen und dadurch erstmals in Mecklenburg sowohl einem Prägeort als auch einer prägenden Herrschaft sicher zugewiesen werden können. Vor ihnen dominierte der leichte lübische Pfennig, ein einseitiger schriftloser Hohlpfennig, den Münzumlauf in den Ostseeanrainern Holstein, Mecklenburg und Pommern. Dieser kleine Hohlpfennig erwies sich jedoch zunehmend als hinderlich für den expandierenden Zahlungsverkehr des 14. Jahrhunderts. Dem daraus erwachsenden Bedarf an größeren Münzen ist mit der Aufnahme der Wittenprägung entsprochen worden. Der Witten war das erste Silbernominal, das im südlichen Ostseeraum im Wert von mehreren Pfennigen ausgebracht wurde. Er ist seit etwa 1365 – beginnend in den Münzstätten des Wendischen Städtebundes – geprägt worden. Auf Grund seiner Beliebtheit schlossen sich in den Folgejahren viele Städte des lübischen Hansedrittels der Wittenprägung an. Die fürstliche Wittenprägung Mecklenburgs nahm innerhalb der Einflusssphäre der hansischen Wittenprägung eine hochinteressante Entwicklung, über die in diesem Buch berichtet wird. Herzstück des Buches ist ein Katalog der landesherrlichen werlesch-mecklenburgischen Witten und Viertelwitten. Er wurde auf der Grundlage umfangreicher Recherchen zu den Kabinetts- und Museumsbeständen sowie zum Vorkommen im Handel und in den Funden erstellt. Daraus resultierte eine beachtliche Zunahme an Witten- und Viertelwittentypen und -varianten gegenüber dem bisherigen Stand. Da außerdem etliche Funde umdatiert werden mussten, ergab sich die Notwendigkeit, mehrere Witten und Viertelwitten ebenfalls umzudatieren. Als Konsequenz daraus waren der Beginn der werlesch-mecklenburgischen Wittenprägung und ihre Periodisierung neu zu definieren. Im Ergebnis kann man davon ausgehen, dass die heute bekannten Typen und Varianten fürstlicher Witten und Viertelwitten aus Werle und Mecklenburg weitgehend vollständig im vorliegenden Katalog erfasst sind. Wenn verfügbar, sind auch Auktions- und Listenpreise angegeben. Aus den metrologischen Untersuchungen ist die Silbergehaltsanalyse der Witten besonders hervorzuheben. Mit ihrer Hilfe gelang es erstmals, die Systematik der Münzmetallentwicklung bei den Witten nachzuweisen und die Wertverhältnisse zwischen den werlesch-mecklenburgischen, lübischen und sundischen Witten aufzuklären. Des Weiteren wurden wichtige neue Erkenntnisse darüber gewonnen, zu welchem Währungssystem die werleschen Witten im 14. Jahrhundert gehörten, sowie über die Ausbreitung der werlesch-mecklenburgischen Wittengepräge innerhalb des gesamten Wittenumlaufes und über die Gegenstempelung der Witten. | die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430 | Die fürstlichen Wittenprägungen in Mecklenburg 1377/78–1430 | /uploads/produkt/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430/die-fuerstlichen-wittenpraegungen-in-mecklenburg-1377781430-default-2023-04-20-121035.jpg | 69.00 | 784 | 17 x 24 | 978-3-86646-235-9 | 1. Auflage 2023 | ||||||||||||||
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Erstmals seit über 200 Jahren liegt ein umfassendes Nachschlagewerk, reich bebildert und komplett in Farbe, zum Sammelgebiet Deutsche militärische Dienstauszeichnungen vor. Mit gewohnter Sorgfalt und leicht zu nutzender Systematik überzeugt die Bearbeitung des bisher stiefmütterlich behandelten Themas. Alle 35 deutschen Teilstaaten sind erfasst worden und mit sämtlichen 378 militärischen Dienstauszeichnungen aufgeführt, dargestellt durch 1234 farbige Abbildungen, davon 497 Varianten sowie den farbigen Bandabbildungen M 1:1. Jörg Nimmergut gehört zu den wenigen phaleristischen Autoren, die es nicht bei der exakten Beschreibung von der Stiftung bis zur Verleihung belassen. Ihn interessieren ebenso die gesellschaftlichen, soziologischen und psychologischen Hintergründe, die er geschickt mit den Sachdaten verknüpft. Durch diese Betrachtung gewinnt das hochinteressante Thema eine zusätzliche Dimension. Ein Buch, das in die erste Reihe gehört! Zu diesem Titel ist ein Ergänzungsblatt erhältlich. Hier finden Sie die pdf-Datei zum Download.
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Geldgeschichtliche Nachrichten (September 2023) |
Deutsche militärische Dienstauszeichnungen 1816 – 1941 | Schnallen; Militär; Abzeichen; Auszeichnungen; Dienstauszeichnungen; militärische Dienstauszeichnungen; Bewertungen; Medaillen; Katalog; Nachschlagewerk; Kreuze; sammeln | Erstmals seit über 200 Jahren liegt ein umfassendes Nachschlagewerk, reich bebildert und komplett in Farbe, zum Sammelgebiet deutsche militärische Dienstauszeichnungen vor. Mit gewohnter Sorgfalt und leicht zu nutzender Systematik überzeugt die Bearbeitung des bisher stiefmütterlich behandelten Themas. Alle 35 deutschen Teilstaaten sind erfasst worden und mit sämtlichen 378 militärischen Dienstauszeichnungen aufgeführt, dargestellt durch 1234 farbige Abbildungen, davon 497 Varianten sowie den farbigen Bandabbildungen M 1:1. Nimmergut gehört zu den wenigen phaleristischen Autoren, die es nicht bei der exakten Beschreibung von der Stiftung bis zur Verleihung belassen. Ihn interessieren ebenso die gesellschaftlichen, soziologischen und psychologischen Hintergründe, die er geschickt mit den Sachdaten verknüpft. Durch diese Betrachtung gewinnt das hochinteressante Thema eine zusätzliche Dimension. Ein Buch, das in die erste Reihe gehört! | deutsche-militaerische-dienstauszeichnungen-1816-1941 | Deutsche militärische Dienstauszeichnungen 1816 – 1941 | Das Nachschlagewerk. ✶ Kreuze ✶ Schnallen ✶ Medaillen ✶ | /uploads/produkt/deutsche-militaerische-dienstauszeichnungen-1816-1941/deutsche-militaerische-dienstauszeichnungen-1816-1941-default-2023-02-02-095904.jpg | 69.00 | 1520 | 17 x 24 | 978-3-86646-213-7 | 1. Auflage 2023 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/bibliographie-zur-deutschen-phaleristik-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-bibliographie-zur-deutschen-phaleristik.pdf | Sammeln |
Achtung! Preisreduzierung von ursprünglich 34,50 Euro auf 19,90 Euro!
Ordenskunde zugänglich gemacht, dank Jörg Nimmergut. Nun stellt der Experte ein weiteres Mal seine Fachkompetenz unter Beweis und legt die erste umfassende Bibliographie zur deutschen Phaleristik vor. Nicht nur die während der letzten zwei Jahrzehnte stetig gestiegene Zahl an Publikationen zum Thema, sondern vor allem auch die Tatsache, dass sich die Ordenskunde im Laufe der Jahre – ebenso wie die Numismatik und die Heraldik – als historische Hilfswissenschaft etabliert hat, haben eine Bibliographie zwingend notwendig gemacht. Bücher aus allen Bereichen der Phaleristik – z.B. der Geschichte des Ordenswesens, aber auch Fragen der Symbolik, soziologische Themen oder der Komplex Herstellung und Materialien sowie Kopie und Fälschungserkennung – haben in diese Bibliographie Eingang gefunden. Auch Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen wurden berücksichtigt.
Nicht nur Ordenssammler werden davon profitieren, auch Historikern und Forschern aus den verschiedensten Fachrichtungen wird diese Bibliographie ein zuverlässiges Hilfsmittel sein. Insgesamt sind über 15.000 Publikationen erfasst worden. Durch ein einfaches aber dennoch übersichtliches System mit nahezu 1.000 Findstellen sind die gesuchten Titel sofort präsent.
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Mit der Bibliographie zur deutschen Phaleristik ist es Jörg Nimmergut, dem Altmeister unter den deutschen Ordenskundlern, gelungen, eine große Lücke in der deutschen Ordensliteratur zu schließen. Dieses umfassende Nachschlagewerk über die ordenskundlichen Veröffentlichungen hilft nicht nur den Sammlern und Historikern, es fördert auch das Ansehen der Phaleristik als historische Hilfswissenschaft. |
Nimmergut: Bibliographie zur deutschen Phaleristik | Jörg Nimmergut, Bibliographie, deutsch, Phaleristik, Orden, Ehrenzeichen, Katalog, Schrifttum, inländisch, ausländisch, Inland, Ausland, Standardwerk, Ordenskunde, Numismatik, Heraldik, historische Hilfswissenschaft, Geschichte des Ordenswesens, Symbolik, Soziologie, Herstellung, Materialien, Kopie, Fälschungserkennung, geschichtlich, symbolisch, soziologisch, Fälschung, kopieren, fälschen, Zeitschriften, Zeitungen, Ordenssammler, Sammler, sammeln, Historiker, Forscher | Bücher aus allen Bereichen der Phaleristik haben in diese Bibliographie Eingang gefunden. Auch Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen wurden berücksichtigt. Nicht nur Ordenssammler werden davon profitieren, auch Historikern und Forschern aus den verschiedensten Fachrichtungen wird diese Bibliographie ein zuverlässiges Hilfsmittel sein. | bibliographie-zur-deutschen-phaleristik | Bibliographie zur deutschen Phaleristik | Übersicht über das gesamte Schrifttum zu deutschen Orden und Ehrenzeichen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/bibliographie-zur-deutschen-phaleristik.jpg | 19.90 | 1890 | 17 x 24 | 978-3-86646-060-7 | 1. Auflage 2010 | |||||||||||||
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Das Standardwerk zu den Münzen der Schweiz und Liechtensteins ab dem 15./16. Jahrhundert bis heute inklusive der Prägungen des Bistums wurde vom bewährten Autorenteam überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Alle Münzen sind neu bewertet. Nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen Abbildungen wissen Schweiz-Sammler diesen Katalog zu schätzen. Neuer HMZ-Katalog, Band 1: Die Münzen der Schweiz – Antike bis Mittelalter ebenfalls hier erhältlich!
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Richter/Kunzmann: Neuer HMZ-Katalog, Band 2 - Die Münzen der Schweiz und Liechtensteins - 15./16. Jahrhundert bis Gegenwart | Jürg Richter, Ruedi Kunzmann, Münzen, Schweiz, sammeln, Katalog, Numismatik, Liechtenstein, HMZ, HMZ-Katalog, Band 2, in zwei Bänden, 15.-16. Jahrhundert, Antike, Gegenwart, Schweizer Franken, SFR, Standardwerk, Prägungen, Bistum, neuester Stand, Schweiz-Sammler | Das Standardwerk zu den Münzen der Schweiz und Liechtensteins ab dem 15./16. Jahrhundert bis heute inklusive der Prägungen des Bistums wurde vom bewährten Autorenteam überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Alle Münzen sind neu bewertet. Nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen Abbildungen wissen Schweiz-Sammler diesen Katalog zu schätzen. | neuer-hmz-katalog-band-2 | Neuer HMZ-Katalog, Band 2 | Die Münzen der Schweiz und Liechtensteins – 15./16. Jahrhundert bis Gegenwart | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/neuer-hmz-katalog-band-2.jpg | 29.80 | 723 | 11,5 x 18,5 | 978-3-86646-543-5 | 7. Auflage 2011 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/goldstempel-aus-aller-welt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-goldstempel-aus-aller-welt.pdf | Sammeln | ca. 256 |
Ob Gold, Platin oder Palladium – Edelmetalle faszinieren die Menschheit seit jeher. Natürlich hauptsächlich wegen ihres hohen Wertes, aber auch wegen ihrer Schönheit und ihrem Glanz. Um schnell und unkompliziert etwas über Herkunft und Alter eines Stückes zu erfahren, sei dieses praktische Buch empfohlen. Nach Motiven geordnet, um ein leichtes Auffinden zu garantieren, verzeichnet es bekannte Goldstempel aus aller Welt. Der Stempel ist für Käufer und Besitzer Garantie für die Qualität des Edelmetalls: er ist von Kontrollinstanzen abgesegnet, früher durch die Zünfte, später ging diese Aufgabe an andere städtische oder staatliche Behörden über. Vor allem jedoch dient der Stempel als Informationsquelle über Herstellungsort und -zeit. Weitere Abschnitte des Buches beschäftigen sich mit der Bedeutung von Gold, Platin und Palladium, mit den Speziallegierungen von Edelmetallen und deren Imitationen sowie mit deren Prüfung. Da sich das Nachschlagewerk vor allem an Sammler richten möchte, liefert es für die dafür relevanten Punkte einen allgemeinen Überblick. Neben grundlegenden Informationen wie Ort und Zeit sind zu jedem Stempel – soweit bekannt – der Feingehalt des Edelmetalls, der Zeitraum der Verwendung beziehungsweise die Gültigkeit des Stempels, besondere Bestimmungen (Steuer, Export, Import, Überstempelungen) und weitere wichtige Merkmale angegeben.
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Divis: Goldstempel aus aller Welt | Gold, Platin, Palladium, Edelmetalle, Stempel, Goldstempel, sammeln, Jan Divis, Katalog, Gold-Prägezeichen, Kunstwerke, Gebrauchsgegenstände, Lebensdaten, Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche, Markenzeichen, Graveure, Gravuren, Künstler, Goldschmiede, Wert, Schönheit, Glanz, Herkunft, Alter, Motive, Qualität, Kontrollinstanzen, Zünfte, Behörden, städisch, staatlich, Stadt, Staat, Informationsquellen, Herstellungsort, Herstellungszeit, Speziallegierungen, Imitationen, Sammler, Stempel, Steuer, Export, Import, Überstempelungen, Merkmale | Da sich das Nachschlagewerk vor allem an Sammler richten möchte, liefert es für die dafür relevanten Punkte einen allgemeinen Überblick. Neben grundlegenden Informationen wie Ort und Zeit sind zu jedem Stempel – soweit bekannt – der Feingehalt des Edelmetalls, der Zeitraum der Verwendung beziehungsweise die Gültigkeit des Stempels, besondere Bestimmungen (Steuer, Export, Import, Überstempelungen) und weitere wichtige Merkmale angegeben. | goldstempel-aus-aller-welt | Goldstempel aus aller Welt | Katalog der Gold-Prägezeichen zur schnellen Zuordnung von Kunstwerken und Gebrauchsgegenständen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/goldstempel-aus-aller-welt.jpg | 12.90 | 382 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-066-9 | 5. Auflage 2010 | |||||||||||||
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Silber – ein vielfältiges Edelmetall, dessen Wert die Menschheit seit Jahrtausenden zu schätzen weiß. Ob als Münzen oder alltägliche Gebrauchsgegenstände: Silber ist ein gut zu verarbeitender Werkstoff, und ein wunderschöner noch dazu.
Dieses praktische Buch sei vor allem Liebhabern antiken Silbers empfohlen, um schnell und unkompliziert etwas über Herkunft und Alter eines Stückes zu erfahren. Nach Motiven geordnet, um ein leichtes Auffinden zu garantieren, verzeichnet es bekannte Silberstempel aus aller Welt. Der Stempel ist für den Käufer und Besitzer die Garantie für die Qualität des Edelmetalls: er ist von Kontrollinstanzen abgesegnet, das heißt also, dass der Edelmetallgehalt den gültigen Bestimmungen entspricht. Vor allem jedoch dient der Stempel als Informationsquelle über Herstellungsort und –zeit.
Deshalb sind in diesem Buch Zunftzeichen, Stadt- oder Staatsstempel so vollständig wie möglich erfasst, ebenso wurden auch spezielle Steuerstempel mit aufgenommen. Da die Entstehung und Entwicklung der Stempelung in den einzelnen Ländern und Staaten sehr unterschiedlich verlaufen ist, zeigt ein einführender Abschnitt wesentliche Merkmale auf. Das Nachschlagewerk richtet sich vor allem an Sammler, deshalb nennt es zu jedem Stempel Ort und Staat, in dem er verwendet wurde, die Zeit der Benutzung und gegebenenfalls den Feingehalt (soweit bekannt). So kann dieses Buch dem Laien wie dem Fachmann ein nützliches Hilfsmittel sein.
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Divis: Silberstempel aus aller Welt | Jan Divis, Silber, Silberstempel, Münzen, Edelmetalle, Stempel, Welt, weltweit, Silber-Prägezeichen, Zuordnung, Kunstwerke, Alltagsgegenstände, Lebensdaten, Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche, Künstler, Markenzeichen, Graveure, Gravuren, Silberschmiede, Edelmetalle, alltäglich, Gebrauchsgegenstände, Werkstoffe, antik, Herkunft, Alter, Motive, Qualität, Edelmetallgehalt, Herstellungsort, Herstellungszeit, Zunftzeichen, Stadtstempel, Staatsstempel, Steuerstempel, Stempelung, Nachschlagewerk, Sammler, sammeln, Sammlung, Ort, Staat, Benutzung, Feingehalt | Dieses praktische Buch sei vor allem Liebhabern antiken Silbers empfohlen, um schnell und unkompliziert etwas über Herkunft und Alter eines Stückes zu erfahren. Nach Motiven geordnet, um ein leichtes Auffinden zu garantieren, verzeichnet es bekannte Silberstempel aus aller Welt. | silberstempel-aus-aller-welt | Silberstempel aus aller Welt | Katalog der Silber-Prägezeichen zur schnellen Zuordnung von Kunstwerken und Alltagsgegenständen | /uploads/produkt/silberstempel-aus-aller-welt/silberstempel-aus-aller-welt-default-2025-01-17-130702.jpg | 13.90 | 368 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-252-6 | 9. unveränderte Auflage 2024 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/keramikmarken-aus-aller-welt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-keramikmarken-aus-aller-welt.pdf | Sammeln |
Dies ist ein praktisches kleines Handbüchlein für alle, die Genaueres über die Keramik erfahren möchten, die sie in Händen halten. Töpferwaren, wie etwa Steinzeug, Hafnerkeramik, Majoliken oder Fayencen wurden bereits seit den Anfängen der Keramikherstellung mit Marken versehen. Diese kennzeichneten den Herstellerbetrieb und dienten dabei gleichzeitig als persönliche Zeichen der jeweiligen Meister und Künstler. Kurz und knapp erhalten Sie alle bedeutenden Fakten zu den einzelnen Marken und können so schnell und einfach Alter und Herkunft von Erzeugnissen aus Keramik bestimmen. Die Zeichen sind chronologisch aufgelistet, ein Ortsregister hilft außerdem beim schnellen Auffinden der gesuchten Marke.
Im Einleitungsteil liefert die Autorin außerdem einen Überblick über die Geschichte der Keramik, zeichnet kurz die verschiedenen Erzeugnisse auf und gibt Tipps zur Bestimmung.
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Kybalova: Keramikmarken aus aller Welt | Jana Kybalovà, Welt, Überblickskatalog, Keramik, Porzellan, Manufaktur, Keramikmarken, sammeln, Keramikerzeugnisse, Porzellan, Töpferwaren, Steinzeug, Hafnerkeramik, Majoliken, Fayencen, Keramikherstellung, Marken, Herstellerbetrieb, Zeichen, Meister, Künstler, Alter, Herkunft, chronologisch, Ortsregister, Geschichte, Erzeugnisse, Bestimmung | Dies ist ein praktisches kleines Handbüchlein für alle, die Genaueres über die Keramik erfahren möchten, die sie in Händen halten. Töpferwaren, wie etwa Steinzeug, Hafnerkeramik, Majoliken oder Fayencen wurden bereits seit den Anfängen der Keramikherstellung mit Marken versehen. Diese kennzeichneten den Herstellerbetrieb und dienten dabei gleichzeitig als persönliche Zeichen der jeweiligen Meister und Künstler. | keramikmarken-aus-aller-welt | Keramikmarken aus aller Welt | Überblickskatalog zur schnellen Zuordnung von Keramikerzeugnissen aller Art | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/keramikmarken-aus-aller-welt.jpg | 12.90 | 358 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-086-7 | 2. Auflage 2012 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-saechsisch-ernestinischen-muenzen-1551-bis-1573-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-saechsisch-ernestinischen-muenzen-1551-bis-1573.pdf | Sammeln |
Der 2. Band der Erfolgsreihe zu den Münzen Sachsens
Die sächsische Numismatik gehört zu den Gebieten, die noch immer nicht vollständig korpusmäßig bearbeitet sind. Es liegen zwar schon einige Werke zu bestimmten zeitlichen Perioden vor, doch für den Beginn der ernestinischen Alleinprägung nach dem Verlust der Kurwürde 1547 war die nun über 100 Jahre alte Verkaufsliste der Sammlung Merseburger noch immer unverzichtbar, obwohl sie bei den verschiedenen Stempelvarianten der ernestinischen Münzprägung ab 1551 nur sehr bedingt herangezogen werden konnte. Der nunmehr vorliegende Katalog aller sächsisch-ernestinischen Münzen von 1551 bis 1573 schließt daher eine sowohl von den Sammlern als auch vom Münzhandel sehr störend empfundene Lücke. Hier hat der Autor als ausgewiesener Experte für die frühen ernestinischen Alleinprägungen in umfangreichen Recherchen alles nur irgendwo nachweisbare Münzmaterial gesichtet und in ein für die katalogmäßige Nutzung gut strukturiertes System gebracht. Unter dem Gesichtspunkt der Nutzerfreundlichkeit wurden die außerordentlich umfangreichen Reihen der ernestinischen Schreckenberger dieses Zeitraums, die für diesen Katalog in Zusammenarbeit mit Gunter Walde erarbeitet worden sind, in einem separaten Katalogteil angehängt. Für einen zeitlich eingegrenzten Abschnitt der sächsisch-ernestinischen Prägungen liegt mit diesem Buch von Dr. Lothar Koppe ein umfassender Bewertungskatalog vor, der zukünftig sicher als Koppe das dominierende Zitierwerk für den Beginn der Alleinprägung der ernestinisch-sächsischen Münzen im 16. Jahrhundert werden wird.
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Koppe: Die sächsisch-ernestinischen Münzen 1551 bis 1573 | Lothar Koppe, sächsisch-ernestinisch, Münzen, Sammeln, Sammlung, Bewertung, Münzsammlung, Münzsammlungen, Sammlerkatalog, Katalog, sächsische Münzen, Sachsen, 1551-1573, 2. Band, Münzen Sachsens, sächsisch, Numismatik, numismatisch, korpusmäßig, ernestinisch, Alleinprägung, Kurwürde, Merseburger, Stempelvarianten, Münzprägung, Sammler, Münzhandel, Alleinprägungen, Münzmaterial, Schreckenberger, Gunter Walde, Bewertungskatalog, Zitierwerk, 16. Jahrhundert | Der nunmehr vorliegende Katalog aller sächsisch-ernestinischen Münzen von 1551 bis 1573 schließt eine sowohl von den Sammlern als auch vom Münzhandel sehr störend empfundene Lücke. Hier hat der Autor als ausgewiesener Experte für die frühen ernestinischen Alleinprägungen in umfangreichen Recherchen alles nur irgendwo nachweisbare Münzmaterial gesichtet und in ein für die katalogmäßige Nutzung gut strukturiertes System gebracht. | die-saechsisch-ernestinischen-muenzen-1551-bis-1573 | Die sächsisch-ernestinischen Münzen 1551 bis 1573 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-saechsisch-ernestinischen-muenzen-1551-bis-1573.jpg | 39.00 | 633 | 14,8 x 21 | 978-3-924861-91-9 | 1. Auflage 2004 | |||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/katalog-der-auszeichnungen-und-abzeichen-der-ddr-band-2-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-katalog-der-auszeichnungen-und-abzeichen-der-ddr-band-2.pdf | Sammeln |
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Insgesamt handelt es sich um ein für Sammler dieses Gebiets unverzichtbares Werk. |
Bartel: Katalog der Auszeichnungen und Abzeichen der DDR, Band 2 | Bewertungen; Auszeichnungen; sowjetische Besatzungszone; Abzeichen; Deutscher Sportausschuss; TSC; SC; Sportgemeinschaften; Sport; Körperkultur; sammeln; Deutsche Turn- und Sportbund; BFC; Sportvereine; Fußballklubs; Sportklubs; Frank Bartel; Besatzungszone; FC; 1945; DDR | Er ist das unentbehrliche Standardwerk für alle DDR-Sammler, egal ob diese staatliche oder gesellschaftliche, Sport- oder Betriebsauszeichnungen oder Abzeichen oder speziell Fußballnadeln sammeln. Er wurde von einem Sammler für Sammler geschrieben und kommt ohne viele Erklärungen aus. Eine klare Gliederung und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis helfen schnell, gesuchte Stücke zu finden. Wir wünschen allen Sammlern erfolgreiches Stöbern und viele neue Erkenntnisse. | katalog-der-auszeichnungen-und-abzeichen-der-ddr-band-2 | Katalog der Auszeichnungen und Abzeichen der DDR, Band 2 | Sportgemeinschaften | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/katalog-der-auszeichnungen-und-abzeichen-der-ddr-band-2.jpg | 19.90 | 1027 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-126-0 | 1. Auflage 2016 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-roemischen-muenzstaette-alexandria-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-der-roemischen-muenzstaette-alexandria.pdf | Sammeln |
Das ägyptische Geldwesen war als Binnenwährung organisiert. Das heißt, dass für den dortigen Geldverkehr nur die lokale Währung zugelassen war. Dieses System wurde auch von den Römern übernommen. Die sogenannten Alexandrinischen Münzen, die nach ihrem Prägeort benannt waren, wurden als einziges Zahlungsmittel einer Provinz ebenso kontinuierlich ausgegeben wie die Prägungen aus der Münzstätte Rom. Ursula Kampmann und Thomas Ganschow, beide Fachautoren zum Thema antike Münzen mit zahlreichen Veröffentlichungen in renommierten Fachzeitschriften, stellen die gesamte Bandbreite der Münzen der römischen Münzstätte Alexandria in diesem Katalog vor, von den Anfängen unter Augustus ab 30 v.Chr. bis hin zu den Prägungen unter Domitius Domitianus (297 – 298 n.Chr.). Sie beleuchten Besonderheiten und bewerten die Münzen in den gängigen Erhaltungsgraden.
Perfekt als Ergänzung zu den weiteren Münzkatalogen der Römerreihe im Battenberg-Verlag:
Die Münzen der Römischen Republik sowie Die Münzen der Römischen Kaiserzeit
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In diesem Katalog gibt es nichts was man nicht finden kann. Im Kampmann-Ganschow-Katalog ist alles da für ein Sammler. Er registriert 178 kaiserliche Mitglieder und nicht weniger als 6500 Münzen. Das allerwichtigste für Sammler is eine zuverlässige Referenznummer zu den Objekten zu erfahren. Das gibt es jetzt neu hier. In Teilen des Katalogs sind die Münzen in Typen abgebildet. Jede Person hat seine eigene Nummer. |
Kampmann/Ganschow: Die Münzen der römischen Münzstätte Alexandria | Ursula Kampmann, Thomas Ganschow, Münzen, Sammeln, Sammlung, Münzsammlung, Katalog, Bewertung, antik, antike Münzen, Münzprägung, Münzstätten, Alexandria, Alexandrinische Kaisermünzen, römisch, Rom, Münzstätte, ägyptisch, Ägypten, Geldwesen, Binnenwährung, Geldverkehr, lokale Währung, Römer, Alexandrinische Münzen, Prägeort, Zahlungsmittel, Numismatik, numismatisch, Provinz, Prägungen, Antike, Augustus, 30 v. Chr., Domitius Domitianus, 297-298 n. Chr., Erhaltungsgrade, Römerreihe | Ursula Kampmann und Thomas Ganschow, beide Fachautoren zum Thema antike Münzen mit zahlreichen Veröffentlichungen in renommierten Fachzeitschriften, stellen die gesamte Bandbreite der Münzen der römischen Münzstätte Alexandria in diesem Katalog vor, von den Anfängen unter Augustus ab 30 v.Chr. bis hin zu den Prägungen unter Domitius Domitianus (297 – 298 n.Chr.). Sie beleuchten Besonderheiten und bewerten die Münzen in den gängigen Erhaltungsgraden. | die-muenzen-der-roemischen-muenzstaette-alexandria | Die Münzen der römischen Münzstätte Alexandria | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-roemischen-muenzstaette-alexandria.jpg | 49.90 | 1213 | 17 x 24 | 978-3-86646-027-0 | 1. Auflage 2008 |
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