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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Vorbestellung | bald verfügbar | 0 | Erscheint Mitte Oktober | /uploads/produkt/die-heitere-hausapotheke/die-heitere-hausapotheke-pressphoto-2025-06-06-114849.jpg | Heimat |
In der poetischen „Hausapotheke“ von Leopold Kammerer gibt es bewährte Medizin fürs leibliche wie seelische Wohlergehen. Doch die lebenskluge Heiterkeit der Verserl und Gschichten ist selbst schon ein wirkungsvolles Mittel – zum „Gsundwern & Gsundbleim“. |
Die heitere Hausapotheke – Verserl und Gschichten zum Gsundwern und Gsundbleim | Geschenkbuch, Gesund, Gesundheit, Mundart, Lachen, Medizin, Verserl, Gedichte, Geschichten, Geschenkbuch, heitere Geschichten, lustige Geschichten, aufmunternde Geschichten, Genesung, Genesungswünsche, Gesundheit, Mundart, Dialekt, bayrisch, bayerisch, München, herzig, Hausapotheke, Medizin, Kräuter, Naturmedizin, poetisch, Heiterkeit | In der poetischen „Hausapotheke“ von Leopold Kammerer gibt es bewährte Medizin fürs leibliche wie seelische Wohlergehen. Doch die lebenskluge Heiterkeit der Verserl und Gschichten ist selbst schon ein wirkungsvolles Mittel – zum „Gsundwern & Gsundbleim“. | die-heitere-hausapotheke | Die heitere Hausapotheke | Verserl und Gschichten zum Gsundwern und Gsundbleim | /uploads/produkt/die-heitere-hausapotheke/die-heitere-hausapotheke-default-2025-06-06-114849.jpg | 14.90 | 0 | 12,5 x 19 | 978-3-89251-556-2 | 15. Auflage 2025 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-pommerschen-herzoege-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-der-pommerschen-herzoege.pdf | Sammeln |
In den Jahren 1893 und 1980 erschienen die Bücher von Hermann Dannenberg über die Münzgeschichte Pommerns im Mittelalter und von Johannes Hildisch über die Münzen der pommerschen Herzöge ab 1569. Im Jahr 2006 legte dann Joachim Krüger seine Studien über die landesherrliche Münzprägung im Herzogtum Pommern und in Schwedisch-Pommern in der frühen Neuzeit vor. |
Sedina Archiv (3/2018) |
Olding: Die Münzen der pommerschen Herzöge | Herzöge; 1654; 1474 bis 1637; Münzen; Joachim Krüger; Manfred Olding; Numismatik; Katalog; Gietl; Helmut Hahn; Battenberg; sammeln; pommerschen Herzöge; Münzgeschichte; Pommern | In der vergangenen Zeit sind viele neue Münzen und Erkenntnisse auf dem Gebiet der pommerschen Münzkunde hinzugekommen, die eine umfassende Neubearbeitung dieses Themas wünschenswert erschienen ließ. Zudem konnten viele Irrtümer und falsche Beschreibungen in der älteren Standardliteratur korrigiert werden. Auch konnte Dr. Joachim Krüger dafür gewonnen werden, die Münzgeschichte Pommerns nach dem neuesten Forschungsstand zu überarbeiten. | die-muenzen-der-pommerschen-herzoege | Die Münzen der pommerschen Herzöge | Krüger: Münzgeschichte Pommerns in der frühen Neuzeit / Olding: Katalog der Münzen der pommerschen Herzöge von 1474 bis 1637 (1654) / In Zusammenarbeit mit H. Hahn | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-pommerschen-herzoege.jpg | 69.00 | 869 | 17 x 24 | 978-3-86646-129-1 | 1. Auflage 2016 | |||||||||||||
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In diesem Buch stehen bayrische Verserl zu allen Gelegenheiten, die sich besonders gut zum Vortragen oder auch für die Einladungs-, Glückwunsch- oder Dankeskarte eignen, und darüber hinaus noch viele lustige und sinnige Geschenkideen. |
Sag's auf bayrisch – Einladn, Gratuliern, Schenken, Dankschönsagn | In diesem Buch stehen bayrische Verserl zu allen Gelegenheiten, die sich besonders gut zum Vortragen oder auch für die Einladungs-, Glückwunsch- oder Dankeskarte eignen, und darüber hinaus noch viele lustige und sinnige Geschenkideen. | sags-auf-bayrisch | Sag's auf bayrisch | Einladn, Gratuliern, Schenken, Dankschönsagn | /uploads/produkt/sags-auf-bayrisch/sags-auf-bayrisch-default-2023-01-03-113136.jpg | 12.90 | 253 | 13,5 x 20,5 | 978-3-89251-294-3 | 5. Auflage | ||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/herent-und-drent/herent-und-drent-pressphoto-2023-02-02-115421.jpg | /uploads/produkt/herent-und-drent/herent-und-drent-leseprobe-2023-03-14-111641.pdf | Heimat |
Ganz fern von den Zentren der Macht, des Welthandels und der Schwerindustrie hatten sich im Bayerischen Wald und im Böhmerwald lange Zeit Zeugnisse einer alten bäuerlichen und gewerblichen Welt erhalten, die dem Atem des natürlichen Tages- und Jahresablaufs gehorchte. Als sich in einem größeren Europa die Grenzen öffneten, wandelte sich diese Welt rapide. In diesem Buch wird der alten Zeit des lange geteilten Mittelgebirgslandes in Bildzeugnissen nachgespürt. Von Cham bis Obernzell und von Eisenstein bis Außergefild und Prachatitz spannt sich das Panorama der Fotografien. Erst der genaue Blick auf das, was war, öffnet den Blick auf die gewaltigen Veränderungen, die sich eingestellt haben. Geschichtenerzähler und zeitgeschichtlicher Berichterstatter in einem ist der Autor Martin Ortmeier. Er lässt eintauchen in Erinnerungen an die jüngst vergangenen Zeiten im Bayerischen Wald und im Böhmerwald.
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Ortmeier: Herent und drent | Erinnerungen, Bayerischer Wald, Böhmerwald, Bilder, Bauer, Gewerbe, Cham, Obernzell, Veränderungen, Martin Ortmeier, Region, Bayern, Oberpfalz, Buch & Kunstverlag Oberpfalz | In diesem Buch wird der alten Zeit des lange geteilten Mittelgebirgslandes in Bildzeugnissen nachgespürt. Von Cham bis Obernzell und von Eisenstein bis Außergefild und Prachatitz spannt sich das Panorama der Fotografien. Erst der genaue Blick auf das, was war, öffnet den Blick auf die gewaltigen Veränderungen, die sich eingestellt haben. | herent-und-drent | Herent und drent | Alte Bilder aus dem Bayerischen Wald und dem Böhmerwald | /uploads/produkt/herent-und-drent/herent-und-drent-default-2023-02-02-115421.jpg | 24.90 | 923 | 26,3 x 21,5 | 978-3-95587-821-4 | Überarbeitete 3. Auflage 2018 | ||||||||||||||
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In dieser Ortschronik über Eitlbrunn und seinem ehemaligen Gemeindegebiet werden, neben der mehr als achthundertjährigen Siedlungsgeschichte, eine Vielzahl interessanter Ereignisse und erstaunlicher Geschichten erzählt, die sich im Laufe der Jahrhunderte hier ereigneten. So dürfte den Allerwenigsten bekannt sein, dass mit „Rüdiger dem Aetelprunner“ bereits im Jahr 1288 ein Eitlbrunner Bürger urkundlich erwähnt wird, ebenso wie die Geschichte von Schwester Eustachia Bauer, die Anfang des 20. Jahrhunderts in den Orden „Genossenschaft der Schwestern vom göttlichen Heiland“ eintrat und im Rahmen ihrer Missionstätigkeit jahrelang in Assam, Indien, tätig war. Auf das älteste noch erhaltene Gebäude des Ortes verweist heute eine Gedenktafel, die die Jahreszahl 1604 trägt. Dieses Gebäude beherbergt seit dieser Zeit das Wirtshaus von Eitlbrunn und ist damit eines der ältesten durchgehend geöffneten Wirtshäuser der Welt. |
Passauer Neue Presse / Heimatglocken (10.05.2018) |
Engl: Eitlbrunn und seine Geschichte | Chronik; Zeitreise; Geschichte; Jubiläum; Eitlbrunn; Oberpfalz; Regenstauf; Gebäude; Gemeinde; Bayern; 800-jährige Geschichte; Vergangenheit; Region; Straßen | In dieser Ortschronik über Eitlbrunn und seinem ehemaligen Gemeindegebiet werden, neben der mehr als achthundertjährigen Siedlungsgeschichte, eine Vielzahl interessanter Ereignisse und erstaunlicher Geschichten erzählt, die sich im Laufe der Jahrhunderte hier ereigneten. | eitlbrunn-und-seine-geschichte | Eitlbrunn und seine Geschichte | Acht Jahrhunderte Eitlbrunner Geschichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/eitlbrunn-und-seine-geschichte.jpg | 19.90 | 857 | 26 x 21 | 978-3-86646-349-3 | 1. Auflage 2017 | |||||||||||||
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In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitig das größte jüdische Getto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung.
Im Getto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Getto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Getto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste.
Eine wichtige Rolle spielten Arbeitsaufträge für deutsche Firmen und die Wehrmacht, die das Getto Litzmannstadt nicht nur zur längsten Werkbank Deutschlands machten, sondern den Bewohnern nach Rumkowkis Leitspruch "Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung" auch eine gewisse Sicherheit vortäuschte, da man sich zum eigenen Schutz unentbehrlich für die deutsche Kriegswirtschaft machen wollte.
Im Mai 1940 sollen noch 5 Millionen Reichsmark im Getto umgelaufen sein – Geld, das der Judenrat dringend für Versorgungsaufgaben brauchte. Am 8. Juli 1940 verbot Rumkowski deshalb die Deutsche Reichsmark innerhalb des Gettos, stellte deren Besitz unter Strafe und führte mit Erlaubnis der deutschen Verwaltung und der Reichsbank eine eigene Getto-Währung ein.
Die eigene Binnenwährung erlaubte nicht nur die Einziehung regulärer Zahlungsmittel aus jüdischem Besitz, aus den umfangreich eingehenden Spenden und den Zahlungen für Arbeitsaufträge, sondern schirmte das Getto auch finanztechnisch von der Außenwelt ab, indem es den Schwarzhandel behinderte.
Die eigene Getto-Währung in Litzmannstadt wurde schließlich auch zum Vorbild für die Getto-Kronen von Theresienstadt und ihre Belege sind bis heute eindrucksvolle Zeugnisse des Holocaust.
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Franquinet/Hammer/Schoenawa: Litzmannstadt - Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | Guy Franquinet, Peter Hammer, Hartmut Schoenawa, Lothar Schoenawa, Litzmannstadt, Holocaust, Geldgeschichte, Reichsmark, Ghetto, Währung, Katalog, sammeln, deutsch, Deutschland, Lodz, 1940, Gaugetto, Warthegau, jüdisch, Juden, Judentum, Reichsgebiet, zivil, Stadtverwaltung, Chaim Rumkowski, diktatorisch, Regime, organisatorisch, Organisation, Ghetto-Alltag, Versorgung, Ghetto-Bewohner, Lebensmittel, Judenrat, finanziell, Arbeitsaufträge, Firmen, Wehrmacht, längste Werkbank Deutschlands, Leitspruch, Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung, Sicherheit, Schutz, Kriegswirtschaft, Reichsmark, Versorgungsaufgaben, Reichsbank, Ghetto-Währung, Binnenwährung, Zahlungsmittel, regulär, Spenden, Zahlungen, finanztechnisch, Schwarzhandel, Ghetto-Kronen, Theresienstadt | In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitg das größte jüdische Ghetto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung. Im Ghetto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Ghetto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Ghetto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste. | litzmannstadt | Litzmannstadt | Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt.jpg | 15.00 | 246 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-824-5 | 2. Auflage 2010 | ||||||||||||||
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Blizz (01.08.2020) |
Berndl: Kartoffelsterz und Hollerkoch | Rupert Berndl, Kartoffelsterz, Hollerkoch, Kochbuch, Rezepte, Rezepte aus schweren Zeiten, alte Kochrezepte, kochen, backen, Küche, essen, trinken, Weltkriege, Elend, Not, schlimm, Lebensmittel, Existenzminimum, rationiert, rationieren, Rationierung, handgeschrieben, Kochbücher, einfallsreich, raffiniert, Kochrezepte, satt, Familien, Großmutter, Kochanweisungen, sparsam, Nahrungsmittel, kalorienarm, lecker, Kost, Speisen, Getränke | In mehreren handgeschriebenen Kochbüchern entdeckte Rupert Berndl einfallsreiche und raffiniert zusammengestellte Kochrezepte aus einer Zeit, in der es galt, mit dem Wenigen, das noch zur Verfügung stand, die Familien satt zu bekommen. Wohl gerade deshalb besann man sich in diesen Jahren wieder auf einfache, nahezu vergessene Rezepte aus Großmutters Zeit. Eine große Auswahl davon ist wesentlicher Inhalt dieses Buches. Die so zusammengetragenen Kochanweisungen sind geprägt vom sparsamen Umgang mit Nahrungsmitteln. Sie zielen gezwungenermaßen auf eine kalorienarme und trotzdem sehr leckere Kost ab. | kartoffelsterz-und-hollerkoch | Kartoffelsterz und Hollerkoch | Rezepte aus schweren Zeiten | /uploads/produkt/kartoffelsterz-und-hollerkoch/kartoffelsterz-und-hollerkoch-default-2023-08-28-105911.jpg | 24.90 | 629 | 17 x 24 | 978-3-95587-826-9 | Überarbeitete und erweiterte 3. Auflage 2023 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/neuer-hmz-katalog-band-1-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-neuer-hmz-katalog-band-1.pdf | Sammeln |
In seinem ersten Band umfasst der HMZ, wie er von den meisten Sammlern genannt wird, alle Münzen der Schweiz von der Antike bis zum späten Mittelalter. Die 1. Auflage hat somit den letzten noch fehlenden Zeitraum ergänzt und gibt damit einen vollständigen Überblick über alle Schweizer Münzen. Die neue Auflage wurde umfangreich überarbeitet. Alle Bewertungen wurden aktualisiert und den Marktentwicklungen angepasst. Neuer HMZ-Katalog, Band 2: Die Münzen der Schweiz und Liechtensteins – 15./16. Jahrhundert bis Gegenwart ebenfalls hier erhältlich!
Liebe Leserinnen und Leser,
aufgrund einer technischen Panne fehlt im HMZ-Katalog, Band 1 (2. Auflage 2011) das Abbildungsverzeichnis.
Sie können dieses hier herunterladen.
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Es handelt sich handelt sich bei den HMZ-Katalogen um benutzerfreundliche Typenkataloge, die nach den heutigen Kantonen, sodann alphabetisch und chronologisch gegliedert sind; die einzelnen Abschnitte haben jeweils sehr knappe Einführung und für jede Münze bzw. jeden Jahrgang gibt es Bewertungen in vier Erhaltungsgraden. Der große Vorteil des HMZ-Katalogs bestand schon von Anfang an darin, dass er einen chronologisch sehr weiten Rahmen umfasst, bisher vom 15. Jahrhundert bis heute, vor allem aber auch in seinem handlichen Format und in den seriösen Bewertungen. |
Kunzmann/Richter: Neuer HMZ-Katalog, Band 1 - Die Münzen der Schweiz - Antike bis Mittelalter | Ruedi Kunzmann, Jürg Richter, Münzen, Schweiz, sammeln, Katalog, Numismatik, Liechtenstein, Antike, Mittelalter, Bewertungen, HMZ, HMZ-Katalog, Band 1, Standardkatalog, Zitierkatalog, Gegenwart, in zwei Bänden, aktuelle Bewertungen, Schweizer Franken, SFR, Überblick, Schweizer Münzen, aktualisiert, Marktentwicklungen | In seinem ersten Band umfasst der HMZ, wie er von den meisten Sammlern genannt wird, alle Münzen der Schweiz von der Antike bis zum späten Mittelalter. Die 1. Auflage hat somit den letzten noch fehlenden Zeitraum ergänzt und gibt damit einen vollständigen Überblick über alle Schweizer Münzen. Die neue Auflage wurde umfangreich überarbeitet. Alle Bewertungen wurden aktualisiert und den Marktentwicklungen angepasst. | neuer-hmz-katalog-band-1 | Neuer HMZ-Katalog, Band 1 | Die Münzen der Schweiz – Antike bis Mittelalter | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/neuer-hmz-katalog-band-1.jpg | 29.80 | 436 | 11,5 x 18,5 | 978-3-86646-542-8 | 2. Auflage 2011 | |||||||||||||
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Vorbestellung | bald verfügbar | 0 | Erscheint Mitte Oktober | /uploads/produkt/ludolf-silvanus/ludolf-silvanus-pressphoto-2025-06-05-123620.jpg | Heimat |
In über 100 Sagen nimmt Ludolf Silvanus die Leser mit auf eine geheimnisvolle Reise durch tief-dunkle Wälder, auf sagenumwobene Gipfel und zu geheimnisvollen Schlössern – quer durch den Bayerischen Wald und den Böhmerwald. Die Sagen erzählen von der verschwundenen Burg auf dem Bogenberg, vom versteckten Schatz im Königlichen Wald zwischen Osser und Zwercheck, von der Schlangenkönigin vom Natternberg, vom Feenpalast im Silberberg, von den verbannten Geistern vom Schwarzwihrberg oder vom Gruselschloss auf dem Schwärzenberg. Hinter dem Pseudonym Ludolf Silvanus verbirgt sich Ludolf Stuiber (* 29.3.1861 in Roding, † 19.1.1939), der Anfang des 20. Jahrhunderts Sagen aus dem Bayer- und Böhmerwald zusammentrug. In der Mythologie gilt der Gott Silvanus als Wächter und Beschützer des Waldes. |
Ludolf Silvanus – Sagen aus dem Bayerischen Wald & dem Böhmerwald, | Böhmerwald, Cham, Sagen, Zwiesel, Deggendorf, bayerischer Wald, Böhmen, Freyung, Grafenau, Bad Kötzting, Legenden, Viechtach, Niederbayern, Passau, Roding, Regen, Märchen, Oberpfalz, Bayerwald, Teufel, Bogen, Straubing, Regensburg, Ludolf Silvanus, Schönwerth, Ludolf Stuiber, 20. Jahrhundert, Mythologie, Gott des Waldes, Wald, Schatz, Schatzsuche, Nationalpark, Berge, Seen, Burgen, Schlösser, geheimnisvoll, Arber, Arbersee, Osser, Rachel, 3 Sessel, Hoher Bogen, unheimlich | In über 100 Sagen nimmt Ludolf Silvanus die Leser mit auf eine geheimnisvolle Reise durch tief-dunkle Wälder, auf sagenumwobene Gipfel und zu geheimnisvollen Schlössern – quer durch den Bayerischen Wald und den Böhmerwald. Die Sagen erzählen von der verschwundenen Burg auf dem Bogenberg, vom versteckten Schatz im Königlichen Wald zwischen Osser und Zwercheck, von der Schlangenkönigin vom Natternberg, vom Feenpalast im Silberberg, von den verbannten Geistern vom Schwarzwihrberg oder vom Gruselschloss auf dem Schwärzenberg. Hinter dem Pseudonym Ludolf Silvanus verbirgt sich Ludolf Stuiber (* 29.3.1861 in Roding, † 19.1.1939), der Anfang des 20. Jahrhunderts Sagen aus dem Bayer- und Böhmerwald zusammentrug. In der Mythologie gilt der Gott Silvanus als Wächter und Beschützer des Waldes. | ludolf-silvanus | Ludolf Silvanus | Sagen aus dem Bayerischen Wald & dem Böhmerwald | /uploads/produkt/ludolf-silvanus/ludolf-silvanus-default-2025-06-05-123620.jpg | 19.90 | 0 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-838-2 | 1. Auflage 2025 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-deutsche-grossnotgeld-1918-1921-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-deutsche-grossnotgeld-1918-1921.pdf | Sammeln |
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging ein Mangel an Kleingeldmünzen einher – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, das man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine gewaltige Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient. Das Großnotgeld war vor allem ab 1918 notwendig geworden – dabei gab es drei zeitlich voneinander abgegrenzte Phasen der Emissionen. Die ersten Großgeldscheine wurden in der Zeit nach dem Ende des Ersten Weltkriegs benötigt, das Großnotgeld von 1918 bis 1921. In vorliegendem Katalog sind Notgeldausgaben von fast 600 Ausgabestellen im gesamten damaligen Deutschen Reich aufgeführt. Zu Großnotgeld macht sie vor allem ihr Nennwert von 1 bis 100 Mark – im Gegensatz zu Kleingeldscheinen und den Notgeldscheinen der Hochinflation. Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. |
Geiger: Das deutsche Großnotgeld 1918-1921 | Anton Geiger, deutsch, Deutschland, Notgeld, Großnotgeld, Geldscheine, sammeln, Sammlung, Notgeldausgaben, Bewertungen, Erster Weltkrieg, 1918-1921, Deutsches Notgeld Band 3, Mangel, Kleingeldmünzen, Gold, Silber, Dr. Arnold Keller, Emission, Emissionen, Großgeldscheine, Notgeldausgaben, Kleingeldscheine, Notgeldscheine, Hochinflation, Scheine, Varianten, Sammler, sammeln | In vorliegendem Katalog sind Notgeldausgaben von fast 600 Ausgabestellen im gesamten damaligen Deutschen Reich aufgeführt. Zu Großnotgeld macht sie vor allem ihr Nennwert von 1 bis 100 Mark – im Gegensatz zu Kleingeldscheinen und den Notgeldscheinen der Hochinflation. Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. | das-deutsche-grossnotgeld-1918-1921 | Das deutsche Großnotgeld 1918 – 1921 | Deutsches Notgeld, Band 3 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-deutsche-grossnotgeld-1918-1921.jpg | 39.90 | 856 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-533-6 | 3. Auflage 2010 |
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