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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/waltrauds-waldgefluester-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-waltrauds-waldgefluester.pdf | Heimat |
Herzhaftes Wildschweinfilet in Pfifferlingrahm, feinste Pilzküchlein, frischer Kräuterseitlings-Salat – dieses Kochbuch begeistert mit bekannten Klassikern und Geheimnissen des Waldes für die moderne Gourmetküche. Mit fundiertem Wissen ergänzt Waltraud Witteler die Rezepte um allerlei nützliche Informationen, sodass jeder Waldspaziergang, jeder Marktbesuch zur Inspiration wird. Dieses Buch ist für Anfänger wie für Küchenprofis der ideale Begleiter und ein wahrer Rezepteschatz für Liebhaber von Wald-, Zucht- und Marktschwammerln. |
Magazin "Bayerns Bestes" (Oktober 2022) |
waltrauds-waldgefluester | Waltrauds Waldgeflüster | Geheimnisse der kreativen Pilzküche | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/waltrauds-waldgefluester.jpg | 19.90 | 700 | 17 x 24 | 978-3-95587-069-0 | 1. Auflage 2020 | |||||||||||||||||
-96 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805.pdf | Sammeln |
Nach mehr als 100 Jahren erscheint Anfang 2021 wieder ein Katalog über „Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg von 1521 bis 1805“. Nachdem schon im 13. Jahrhundert einzelne Städte das Münzrecht erhalten hatten, versuchte auch der Augsburger Rat dieses Privileg zu erlangen. Der Augsburger Stadtschreiber Konrad Peutinger (1465 – 1547) wurde als Leiter der Stadtverwaltung und als kaiserlicher Rat im Frühjahr 1521 auf den Reichstag zu Worms gesandt, der unter der Regierung des jungen Kaisers Karl V. (1500 – 1558) abgehalten wurde. Er sollte dort nicht nur die alten Privilegien erneuern lassen, sondern auch ein Ansuchen stellen, um das Münzrecht für die Stadt zu erhalten, was ihm auch gelang. Am 21. Mai 1521 unterschrieb Kaiser Karl V. die entsprechende Urkunde, in der der Stadt Augsburg die Erlaubnis erteilt wurde, eigene Münzen zu prägen. Noch im selben Jahr wurde die Prägetätigkeit aufgenommen. Die reichstädtischen Prägungen Augsburgs endeten im Jahr 1805. Zusammen mit Richard Schmid veröffentlichte Albert von Forster im Jahr 1897 „Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg“. Erstmals wurden hier die Augsburger Münzen in Katalogform veröffentlicht und mit einigen Abbildungen versehen. Albert von Forster konnte, nach dem raschen Ausbau seiner Sammlung, bereits 1910 seinen eigenen Katalog drucken: „Die Erzeugnisse der Stempelschneidekunst in Augsburg und Ph. H. Müller’s nach meiner Sammlung beschrieben und die Augsburger Stadtmünzen“. Das Buch hatte jedoch keine Abbildungen, was manchmal eine eindeutige Zuordnung der Münzen erschwerte. Weit über 100 Jahre lang wurden die Augsburger Münzen nach diesem Werk zitiert. Ein Nachtrag dazu erschien 1914. |
Deutsche Briefmarken-Zeitung (24.01.2022) |
die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805 | Die Münzen der Freien Reichsstadt Augsburg 1521–1805 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805.jpg | 49.90 | 2133 | 21 x 28 | 978-3-86646-197-0 | 1. Auflage 2020 | ||||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/wos-i-dia-wuensch-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-wos-i-dia-wuensch.pdf | Heimat |
Auch in seinem vierten Buch ist sich Andreas Dick treu geblieben, in Hochsprache über den ganz normalen Alltag zu erzählen, der vieles in sich birgt: Glück, Frohsinn, Enttäuschung, Schmerz. Jedoch ist dem Autor in seinen Geschichten wichtig: Nicht das Traurige, das Leid, die Mühsal dürfen unser Dasein bestimmen, sondern die Freude am Leben. Und so sprühen seine Anekdoten des Alltags nur so vor Heiterkeit und schenken gute Laune, Zuversicht und Trost. |
Neutraubling News (März 2022) |
wos-i-dia-wuensch | Wos i dia wünsch | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/wos-i-dia-wuensch.jpg | 12.90 | 292 | 12,5 x 18,5 | 978-3-95587-762-0 | 2. Auflage 2020 | ||||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/maxhuette-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-maxhuette.pdf | Heimat |
30 Jahre sind vergangen, seit das Eisenwerk Maximilianshütte in Haidhof seine Pforten schloss. Die letzte Schicht, nach fast 150 Jahren Stahl-Tradition in der „Maxhütte“, endete am 30. Juni 1990. Arbeiter warfen ihre Handschuhe in den glühenden Kessel. Sie brauchten sie nicht mehr. Ihre Arbeit im traditionsreichen Oberpfälzer Stahlwerk war endgültig vorbei. Dabei stand der Name „Maxhütte“ einst für 9000 Arbeitnehmer, für eine ganze Region, die mittlere Oberpfalz. Das Entstehen und die Entwicklung der Stadt Maxhütte-Haidhof waren die ganzen Jahrzehnte hindurch hautnah mit dem Schicksal des Eisenwerkes verknüpft, das für bescheidenen Wohlstand in der Region sorgte. Maxhütte-Haidhof begann sich nach der Schließung des Eisenwerkes mit riesigen Schritten zu verändern, wurde vielfältiger und bunter. „Wahrzeichen“ der Maximilianshütte begannen zu verschwinden, fanden neue Eigentümer oder dienten nun anderen Zwecken. Trotzdem prägt die Silhouette des einstigen Eisenwerkes, benannt nach dem bayerischen König Maximilian II. Joseph, noch immer das Stadtbild. Und noch immer wissen Beschäftigte der „Maxhütte“, die dort ihr ganzes Arbeitsleben verbrachten, die Geschichte jenes Werkes zu erzählen. Es sind oft unglaubliche Geschichten, die das Arbeiterleben einer vergangenen Epoche widerspiegeln. Videomaterial: Buchvorstellung / Lesung / Interview |
Die Besprechung (Dezember 2020) |
maxhuette | Maxhütte | Geschichte eines Werkes und einer Stadt | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/maxhuette.jpg | 14.90 | 535 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-383-7 | 1. Auflage 2020 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/seinerzeit-auf-dem-land-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-seinerzeit-auf-dem-land.pdf | Heimat |
Ein Trupp Zimmerleute hoch oben im Gebälk eines Dachstuhls, Männer beim Löschen einer verheerenden Brandstatt, Holzhauer im Forst. Dergleichen hat die Landphotographen bewogen, ihre Kamera aufzustellen, eine frische Glasplatte einzulegen und das Ereignis für die Ewigkeit – oder doch für eine gewisse Dauer im Lichtbild festzuhalten. Aber wer hat die Frauen bei ihrer Arbeit gesehen? Wenn sie am frühen Morgen in den Stall gegangen sind das Vieh zu melken, wie sie den Waschkessel vorgeheizt haben, damit heißes Wasser bereit war, wenn ein Waschtag beginnen sollte. Einige Bilder gibt es dennoch. Sie zeigen Frauen, die ihre Arbeit tun in Haus und Familie – und auch Männerarbeit. Ernst schauen sie aus den Bildern, hier in Ostbaiern, dem bäuerlichen Land südlich und nördlich der Donau, von Stephansposching bis Wesenufer, von Viechtach bis Simbach. Nicht jede alte Photographie „von seinerzeit“ gibt ihr Geheimnis preis. Aber einiges konnte der Autor Martin Ortmeier noch erfragen, manches war in den Archiven zu ermitteln. Dem aufmerksamen Betrachter erzählen die Bilder aus längst vergangenen Zeiten. Details geben Hinweise auf Ort und Zeit, Anekdoten rufen das Leben zurück. |
Passauer Jahrbuch 2019 |
seinerzeit-auf-dem-land | Seinerzeit auf dem Land | Alte Bilder von Frauenalltag und Männerwelt in Ostbaiern | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/seinerzeit-auf-dem-land.jpg | 19.90 | 825 | 26 x 21 | 978-3-95587-736-1 | 1. Auflage 2018 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/steinreich-wildromantisches-waldnaabtal-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-steinreich-wildromantisches-waldnaabtal.pdf | Heimat |
Wilde Romantik in der nördlichen Oberpfalz Das Waldnaabtal ist eines der schönsten Naturschutzgebiete der Oberpfalz. An der Nahtstelle der Landkreise Tirschenreuth und Neustadt a. d. Waldnaab haben auf rund zwölf Kilometern Länge die Kräfte der Natur eine Wunderwelt aus Wasser, Wald und Stein geschaffen, die vielen vom Aussterben bedrohten Arten eine Heimat bietet. Fotograf Dr. Siegfried Steinkohl hat mit seiner Kamera nicht nur die bekannten Plätze des 183 Hektar großen Naturschutzgebiets mit seiner Tier- und Pflanzenwelt in atemberaubenden Aufnahmen festgehalten, sondern auch einmündenden Nebenflüssen und Bächen sowie nahe gelegenen Ausflugszielen einen Besuch abgestattet. Redakteur Wolfgang Bernhardt hat dazu begleitende Texte geschrieben. |
onetz.de (12.12.23) |
steinreich-wildromantisches-waldnaabtal | Steinreich – Wildromantisches Waldnaabtal | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/steinreich-wildromantisches-waldnaabtal.jpg | 24.90 | 988 | 27 x 24 | 978-3-95587-086-7 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/aus-gips-wird-gold-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-aus-gips-wird-gold.pdf | Sammeln |
Populäre Figuren (Eulenspiegel), geniale Köpfe, tolle Städte und Regionen (Regensburg), große Events (Leichtathletik-WM) – all das sind Themen, die die Kreativität des Friedrich Brenner herausgefordert haben. Brenner, Jahrgang 1939, ist ein Altmeister unter den Münzgestaltern. Aber typisch für ihn sind jugendlicher Elan und Freude an unkonventionellen Entwürfen. Das Buch „Aus Gips wird Gold“ beschreibt nicht nur, es wertet und erzählt – und lenkt den Blick über Brenners Atelier hinaus auch auf das Schaffen seiner Kollegen. |
Sammlermagazin Sandesneben (Oktober 2019) |
aus-gips-wird-gold | Aus Gips wird Gold | Friedrich Brenner und das zeitgenössische Münzgeschehen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/aus-gips-wird-gold.jpg | 14.90 | 361 | 17 x 20,5 | 978-3-86646-185-7 | 1. Auflage 2019 | |||||||||||||||||
-92 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/glaubn-mechst-es-ja-ned-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-glaubn-mechst-es-ja-ned.pdf | Heimat |
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BR – "Eins zu Eins. Der Talk" (23.12.24) |
glaubn-mechst-es-ja-ned | Glaubn mechst es ja ned | Sagen aus der Oberpfalz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/glaubn-mechst-es-ja-ned.jpg | 14.90 | 344 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-362-2 | 2. Auflage 2020 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/regensburg-die-katastrophe-vom-17-august-1943-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-regensburg-die-katastrophe-vom-17-august-1943.pdf | Heimat |
Die größte Katastrophe, die Regensburg in seiner neuzeitlichen Geschichte jemals getroffen hat, fand am 17. August 1943 statt. Innerhalb von 22 Minuten waren an diesem Tag 402 Tote durch einen schweren Luftangriff zu beklagen. Unter den Toten befanden sich zahlreiche Lehrlinge des Messerschmitt-Werks in Prüfening. Mit diesem Buch zum 75. Jahrestag (17. August 2018), soll an die Opfer dieses Luftangriffs erinnert und gedacht werden. Ein Blutbad, dass eigentlich hätte verhindert werden können, ja verhindert werden müssen. Die Werkleitung der Messerschmitt GmbH Regensburg war aber nicht im Stande, Konsequenzen aus dem Luftangriff auf die Wiener Neustädter Flugzeugwerke vier Tage vorher zu ziehen, obwohl alle Details der Werkführung bekannt waren. In Regensburg durften die rund 4.500 Mitarbeiter in den Mittagsstunden des 17. August 1943, als die Luftschutzsirenen ertönten, das Werkgelände nicht verlassen und waren damit mehr oder weniger schutzlos den dann fallenden Bomben ausgeliefert … Dem Autor ist es gelungen, eine große Anzahl bisher unveröffentlichter Fotos, Dokumente und Berichte von diesem verhängnisvollen Tag zu erhalten, welche die Grundlage zu diesem Buch bildeten. |
Rundschau Kelheim (28.11.2018) |
regensburg-die-katastrophe-vom-17-august-1943 | Regensburg – Die Katastrophe vom 17. August 1943 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/regensburg-die-katastrophe-vom-17-august-1943.png | 19.90 | 409 | 17 x 24 | 978-3-86646-369-1 | 1. Auflage 2018 | ||||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/brot-und-gefaehrten-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-brot-und-gefaehrten.pdf | Heimat |
Alles fürs Brot, aufs Brot, zum Brot! Deutschland – Brotland! Die deutsche Brotkultur wurde von der UNESCO im Jahr 2014 als immaterielles Kulturerbe ausgezeichnet. Brot ist für uns Unterlage, Zutat, Beilage – Grundnahrungsmittel. Warum also nicht mal selber backen? Mit diesem wunderbaren Buch können Sie vor allem mit relativ geringem Arbeitsaufwand herrlich feine Brote zaubern! Und als zusätzliches Schmankerl finden Sie neben den Brotbackrezepten tolle saisonale Ideen zu Suppen, Aufstrichen und Salaten. Also alles fürs Brot, aufs Brot, zum Brot! |
Magazin "Juraland" (Juni 2024) |
brot-und-gefaehrten | Brot & Gefährten | Brote, Suppen, Aufstriche & Salate – saisonale Rezepte fürs ganze Jahr | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/brot-und-gefaehrten.jpg | 24.90 | 1050 | 21 x 24 | 978-3-95587-782-8 | 1. Auflage 2021 |
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