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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Eine barocke Lebensfreude wohnt dem bayerischen Menschen inne. Und barock ist auch seine Freude an der Sinnlichkeit. Den besonderen Erscheinungen des Balzverhaltens – Stichwort „Schuhplatteln" – oder den Möglichkeiten zur Anbahnung der körperlichen Vereinigung – Stichwort „Kammerfensterln" – scheinen kaum Grenzen gesetzt. |
Obandln | obandln | Obandln | Bayerische Liebesabenteuer | /uploads/produkt/obandln/obandln-default-2022-11-24-124008.jpg | 12.90 | 262 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-504-3 | 1. Auflage 2018 | ||||||||||||||||||
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Als einen, wenn nicht den Wesenszug des Bayern bezeichnet man ihn gern – den Grant. Aus einem nichtigen Anlass oder gar völlig ohne Grund kommt er über einen und dann setzt er sich erst einmal fest. Mürrisch und gereizt reagiert der Grantlhuber bzw. die Grantlhuberin (die gibt's tatsächlich, wenn auch in der Minderzahl) dann auf jedweden Beschwichtigungsversuch. 36 Autoren und Autorinnen haben sich dieses verzwickten Themas angenommen, in Szenen und Betrachtungen, Geschichten und Gedichten. Spöttisch und lustig sind ihre Texte, hinterkünftig und mitunter gar philosophisch – oder eben grantig. |
grant | Grant | Eine bayerische Gemütslage | /uploads/produkt/grant/grant-default-2022-11-24-124740.jpg | 12.90 | 256 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-518-0 | 1. Auflage 2019 | |||||||||||||||||||
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Agnes Bernauer – mit diesem Namen ist eine der innigsten und zugleich unglücklichsten Liebesgeschichten des Mittelalters verbunden. Einer Liebe, die sich über alle gesellschaftlichen Schranken hinwegsetzte und die bis heute die Gemüter bewegt.
Doch schließlich setzt Albrechts Vater, der die rechtmäßige Thronfolge gefährdet sieht, eine gemeine Intrige ins Werk, um die verachtete "Badhur" endgültig loszuwerden: Als Albrecht zu einer inszenierten Jagdeinladung unterwegs ist, wird Agnes gefangengenommen und als Hexe angeklagt ... Manfred Böckl nimmt sich in seinem Roman erneut eines Frauenschicksals an. Einfühlsam beschreibt er das Seelenleben der beiden Liebenden, ihr Glück und ihre Pein. Im scharfen Gegensatz zu diesen zarten Passagen stehen die drastischen Schilderungen der Lebenswirklichkeit eines Herzogssohnes. Bildhaft ersteht auf diese Weise das mittelalterliche Bayern. |
Agnes Bernauer | Agnes Bernauer – mit diesem Namen ist eine der innigsten und zugleich unglücklichsten Liebesgeschichten des Mittelalters verbunden. Einer Liebe, die sich über alle gesellschaftlichen Schranken hinwegsetzte und die bis heute die Gemüter bewegt. Die Geschichte beginnt im Jahr 1428 in Augsburg: Albrecht, der einzige Sohn Herzog Ernsts von Bayern-München, begegnet in einer Badstube der 17-jährigen Agnes und verfällt ihr bedingungslos. Zwar ist Albrecht sich der ehrlosen Stellung Agnes' bewusst, doch die Vereinigung mit ihr geht über das rein Körperliche hinaus – in ihr meint er seine Seelenverwandte gefunden zu haben. Bald genügen dem verliebten 27-Jährigen die heimlichen Begegnungen in Augsburg nicht mehr und er holt seine Agnes zu sich. Zunächst in Vohburg an der Donau, dann in der Residenzstadt München, danach in Straubing und zuletzt wieder in Vohburg leben die beiden wie ein Ehepaar zusammen, immer tiefer wird die Beziehung – gegen jeden Widerstand von außen. Doch schließlich setzt Albrechts Vater, der die rechtmäßige Thronfolge gefährdet sieht, eine gemeine Intrige ins Werk, um die verachtete "Badhur" endgültig loszuwerden: Als Albrecht zu einer inszenierten Jagdeinladung unterwegs ist, wird Agnes gefangengenommen und als Hexe angeklagt ... Manfred Böckl nimmt sich in seinem Roman erneut eines Frauenschicksals an. Einfühlsam beschreibt er das Seelenleben der beiden Liebenden, ihr Glück und ihre Pein. Im scharfen Gegensatz zu diesen zarten Passagen stehen die drastischen Schilderungen der Lebenswirklichkeit eines Herzogssohnes. Bildhaft ersteht auf diese Weise das mittelalterliche Bayern. Mit diesem Buch schenkt der Autor uns ein spannendes und intensives Lese-Erlebnis. | agnes-bernauer | Agnes Bernauer | Hexe, Hure, Herzogin | /uploads/produkt/agnes-bernauer/agnes-bernauer-default-2022-12-19-112613.jpg | 12.90 | 324 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-492-3 | 1. Auflage | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/warum-ist-die-donau-so-blau-/warum-ist-die-donau-so-blau--pressphoto-2022-12-19-112938.jpg | Heimat |
Warum die Donau so blau ist? Nun, das scheint sich nicht so einfach erklären zu lassen – denn manchmal ist sie alles andere, nur nicht blau (und die Ungarn bezeichnen sie sogar als blond). Das fängt ja schon gut an, mag sich der Leser denken ... Und es geht auch gut weiter! Denn niemand anderer als Wilma Pfeiffer lädt uns ein zu einer Fahrt ins Blaue, die Donau entlang. Wie in ihrem Erstlingswerk, dem Sisi-Buch „Die wilde Kaiserin", erzählt sie auch hier wieder in ihrem charmanten Plauderton allerlei Merkwürdiges.
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Warum ist die Donau so blau? | Warum die Donau so blau ist? Nun, das scheint sich nicht so einfach erklären zu lassen – denn manchmal ist sie alles andere, nur nicht blau (und die Ungarn bezeichnen sie sogar als blond). Das fängt ja schon gut an, mag sich der Leser denken ... Und es geht auch gut weiter! Denn niemand anderer als Wilma Pfeiffer lädt uns ein zu einer Fahrt ins Blaue, die Donau entlang. Wie in ihrem Erstlingswerk, dem Sisi-Buch „Die wilde Kaiserin", erzählt sie auch hier wieder in ihrem charmanten Plauderton allerlei Merkwürdiges. Dabei interessiert sie sich kaum für die Geografie der Flusslandschaft oder eine Aufzählung der Sehenswürdigkeiten, sondern vor allem für die besonderen Ereignisse, die sich am oder gar im Fluss abgespielt haben. Da geht es um Sagen wie das Gold der Donaunixe, eine angeschwemmte Muttergottesstatue und den Donaufürsten. Oder um gar „schröckliche“ Geschichten wie die Hinrichtung des Bayerischen Hiasls zu Dillingen, den Tod der Bernauerin unter der Straubinger Donaubrücke oder den Golubacer Drachenstich. Aber auch – im weitesten Sinne – kulturgeschichtliche Betrachtungen weiß die Erzählerin ansprechend zu verpacken, etwa in den Kapiteln „Landler hin – Walzer her", „Die drei Stephane" (Passau, Wien, Budapest) und „Wiener Grant". Äußerst unterhaltsam mäandert unsere Autorin auf ihrer Donaureise also durch Märchen, Mythen und Mutmaßungen. Wie in einem Strudel wird man hineingesogen ins Buch – aber ertrinken wird man nicht, sondern gut gelaunt und um einige Neuigkeiten reicher wieder daraus auftauchen. | warum-ist-die-donau-so-blau- | Warum ist die Donau so blau? | Märchen – Mythen – Mutmaßungen | /uploads/produkt/warum-ist-die-donau-so-blau-/warum-ist-die-donau-so-blau--default-2022-12-19-112938.jpg | 12.90 | 280 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-515-9 | 1. Auflage 2019 | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/alles-was-recht-ist/alles-was-recht-ist-pressphoto-2022-11-24-130014.jpg | Heimat |
Faszination Verbrechen Solche alten Gerichtsfälle geben einen sehr unmittelbaren Einblick in das Leben vergangener Zeiten. Susanne Mittermaier hat vierzig Fälle aus Bayern zusammengestellt, die vom späten 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert reichen. Sie haben alle erdenklichen Verbrechen zum Thema: Diebstahl, Raub, Kindstötung, Brandstiftung, Raubmord, Heiratsschwindel, Betrug, Gattenmord ... Die geschichtskundige Autorin begnügt sich dabei nicht mit der Darstellung der Tat, sondern interpretiert auch die Motive der Delinquenten. Oft sind deren Beweggründe in obrigkeitlichen Verordnungen oder alten Sitten und Gebräuchen zu finden. Doch genauso oft spielen menschliche, allzu menschliche Charakterschwächen wie Neid, Habgier, Eifersucht oder Lüsternheit eine maßgebliche Rolle. Interessant ist auch die Darstellung der Ermittlungsarbeit der Polizei oder der Untersuchungen durch die – damals noch in den Kinderschuhen steckenden – Gerichtsmedizin. Knappe Erläuterungen zu den für die jeweiligen Verbrechen verhängten Strafen erlauben dem Leser einen nachvollziehbaren Eindruck vom Geschehen, wobei die Vollstreckungen in ihrer Härte und Grausamkeit für uns heute oft schwer vorstellbar sind. Auf sehr spannende Weise entstehen in diesem Buch eine kleine Kriminalgeschichte und ein Sittenbild früherer Tage. Gut war sie jedenfalls nicht, die „gute alte Zeit“, auch in Bayern nicht. |
alles-was-recht-ist | Alles was recht ist | Bayerische Kriminalfälle vor Gericht | /uploads/produkt/alles-was-recht-ist/alles-was-recht-ist-default-2022-11-24-130014.jpg | 12.90 | 322 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-501-2 | 1. Auflage | |||||||||||||||||||
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Geheimnisvolle Sagenwelt des Amperlandes – Dachau, Freising, Fürstenfeldbruck Haben Sie schon einmal vom Hacklmo gehört? Können Sie sich vorstellen, was eine Butterhex anrichtet? Oder wissen Sie, wo der Läalahund die Leut erschreckt, ein feuriges Bierfassl auftaucht oder die Teufelsgasse zu finden ist? Viele Sagen und Legenden haben einen historischen Hintergrund, andere sind uralte Geschichten, die von Generation zu Generation weitergegeben und neu erzählt wurden. Immer geht es um Ordnung und Gerechtigkeit, um die Vermittlung der als richtig anerkannten Wertevorstellungen. Das Buch ist allerdings kein Märchenbuch, kein Vorlesebuch für kleine Kinder: Es enthält neben den schönen Heiligenlegenden auch Geschichten aus dem Leben und Denken unserer Ahnen, die einen in ihrer herben Wildheit erschrecken lassen. Die Texte aus dem Amperland wurden von Alois Angerpointner gesammelt und aufgezeichnet. Sie finden in den dreiundzwanzig Illustrationen von Wolfgang Huss Steinfurt auf wunderbare Weise Entsprechung. Der in unserem Zeitalter der Globalisierung zunehmenden Rückbesinnung auf die Heimat dürfte auch das wiedererwachte Interesse an Sagen und Legenden geschuldet sein. Aus den alten Überlieferungen zu erfahren, was unsere Vorfahren bewegt und geängstigt hat, das ist „Heimatkunde" im besten Sinne. |
Butterhex und Hacklmo | Geheimnisvolle Sagenwelt des Amperlandes – Dachau, Freising, Fürstenfeldbruck Haben Sie schon einmal vom Hacklmo gehört? Können Sie sich vorstellen, was eine Butterhex anrichtet? Oder wissen Sie, wo der Läalahund die Leut erschreckt, ein feuriges Bierfassl auftaucht oder die Teufelsgasse zu finden ist? Rätsel über Rätsel – doch beim Schmökern in diesem Buch werden sie alle gelöst. Eine fantastische Welt tut sich hier auf, in der Sagengestalten auftauchen, mystische Wesen und dämonische Mächte. Viele Sagen und Legenden haben einen historischen Hintergrund, andere sind uralte Geschichten, die von Generation zu Generation weitergegeben und neu erzählt wurden. Immer geht es um Ordnung und Gerechtigkeit, um die Vermittlung der als richtig anerkannten Wertevorstellungen. Das Buch ist allerdings kein Märchenbuch, kein Vorlesebuch für kleine Kinder: Es enthält neben den schönen Heiligenlegenden auch Geschichten aus dem Leben und Denken unserer Ahnen, die einen in ihrer herben Wildheit erschrecken lassen. Die Texte aus dem Amperland wurden von Alois Angerpointner gesammelt und aufgezeichnet. Sie finden in den dreiundzwanzig Illustrationen von Wolfgang Huss Steinfurt auf wunderbare Weise Entsprechung. Der in unserem Zeitalter der Globalisierung zunehmenden Rückbesinnung auf die Heimat dürfte auch das wiedererwachte Interesse an Sagen und Legenden geschuldet sein. Aus den alten Überlieferungen zu erfahren, was unsere Vorfahren bewegt und geängstigt hat, das ist „Heimatkunde" im besten Sinne. | butterhex-und-hacklmo | Butterhex und Hacklmo | Sagen aus Altbayern | /uploads/produkt/butterhex-und-hacklmo/butterhex-und-hacklmo-default-2022-12-19-113944.jpg | 12.90 | 304 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-491-6 | 1. Auflage | |||||||||||||||||
-96 | ok | Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/sags-auf-bayrisch/sags-auf-bayrisch-pressphoto-2023-01-03-113136.jpg | Heimat |
In diesem Buch stehen bayrische Verserl zu allen Gelegenheiten, die sich besonders gut zum Vortragen oder auch für die Einladungs-, Glückwunsch- oder Dankeskarte eignen, und darüber hinaus noch viele lustige und sinnige Geschenkideen. |
Sag's auf bayrisch – Einladn, Gratuliern, Schenken, Dankschönsagn | In diesem Buch stehen bayrische Verserl zu allen Gelegenheiten, die sich besonders gut zum Vortragen oder auch für die Einladungs-, Glückwunsch- oder Dankeskarte eignen, und darüber hinaus noch viele lustige und sinnige Geschenkideen. | sags-auf-bayrisch | Sag's auf bayrisch | Einladn, Gratuliern, Schenken, Dankschönsagn | /uploads/produkt/sags-auf-bayrisch/sags-auf-bayrisch-default-2023-01-03-113136.jpg | 12.90 | 253 | 13,5 x 20,5 | 978-3-89251-294-3 | 5. Auflage | |||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/goldstempel-aus-aller-welt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-goldstempel-aus-aller-welt.pdf | Sammeln | ca. 256 |
Ob Gold, Platin oder Palladium – Edelmetalle faszinieren die Menschheit seit jeher. Natürlich hauptsächlich wegen ihres hohen Wertes, aber auch wegen ihrer Schönheit und ihrem Glanz. Um schnell und unkompliziert etwas über Herkunft und Alter eines Stückes zu erfahren, sei dieses praktische Buch empfohlen. Nach Motiven geordnet, um ein leichtes Auffinden zu garantieren, verzeichnet es bekannte Goldstempel aus aller Welt. Der Stempel ist für Käufer und Besitzer Garantie für die Qualität des Edelmetalls: er ist von Kontrollinstanzen abgesegnet, früher durch die Zünfte, später ging diese Aufgabe an andere städtische oder staatliche Behörden über. Vor allem jedoch dient der Stempel als Informationsquelle über Herstellungsort und -zeit. Weitere Abschnitte des Buches beschäftigen sich mit der Bedeutung von Gold, Platin und Palladium, mit den Speziallegierungen von Edelmetallen und deren Imitationen sowie mit deren Prüfung. Da sich das Nachschlagewerk vor allem an Sammler richten möchte, liefert es für die dafür relevanten Punkte einen allgemeinen Überblick. Neben grundlegenden Informationen wie Ort und Zeit sind zu jedem Stempel – soweit bekannt – der Feingehalt des Edelmetalls, der Zeitraum der Verwendung beziehungsweise die Gültigkeit des Stempels, besondere Bestimmungen (Steuer, Export, Import, Überstempelungen) und weitere wichtige Merkmale angegeben.
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Divis: Goldstempel aus aller Welt | Gold, Platin, Palladium, Edelmetalle, Stempel, Goldstempel, sammeln, Jan Divis, Katalog, Gold-Prägezeichen, Kunstwerke, Gebrauchsgegenstände, Lebensdaten, Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche, Markenzeichen, Graveure, Gravuren, Künstler, Goldschmiede, Wert, Schönheit, Glanz, Herkunft, Alter, Motive, Qualität, Kontrollinstanzen, Zünfte, Behörden, städisch, staatlich, Stadt, Staat, Informationsquellen, Herstellungsort, Herstellungszeit, Speziallegierungen, Imitationen, Sammler, Stempel, Steuer, Export, Import, Überstempelungen, Merkmale | Da sich das Nachschlagewerk vor allem an Sammler richten möchte, liefert es für die dafür relevanten Punkte einen allgemeinen Überblick. Neben grundlegenden Informationen wie Ort und Zeit sind zu jedem Stempel – soweit bekannt – der Feingehalt des Edelmetalls, der Zeitraum der Verwendung beziehungsweise die Gültigkeit des Stempels, besondere Bestimmungen (Steuer, Export, Import, Überstempelungen) und weitere wichtige Merkmale angegeben. | goldstempel-aus-aller-welt | Goldstempel aus aller Welt | Katalog der Gold-Prägezeichen zur schnellen Zuordnung von Kunstwerken und Gebrauchsgegenständen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/goldstempel-aus-aller-welt.jpg | 12.90 | 382 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-066-9 | 5. Auflage 2010 | ||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/wos-i-dia-wuensch-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-wos-i-dia-wuensch.pdf | Heimat |
Auch in seinem vierten Buch ist sich Andreas Dick treu geblieben, in Hochsprache über den ganz normalen Alltag zu erzählen, der vieles in sich birgt: Glück, Frohsinn, Enttäuschung, Schmerz. Jedoch ist dem Autor in seinen Geschichten wichtig: Nicht das Traurige, das Leid, die Mühsal dürfen unser Dasein bestimmen, sondern die Freude am Leben. Und so sprühen seine Anekdoten des Alltags nur so vor Heiterkeit und schenken gute Laune, Zuversicht und Trost. |
Neutraubling News (März 2022) |
wos-i-dia-wuensch | Wos i dia wünsch | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/wos-i-dia-wuensch.jpg | 12.90 | 292 | 12,5 x 18,5 | 978-3-95587-762-0 | 2. Auflage 2020 | ||||||||||||||||||
0 | ok | Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/malermonogramme-von-1700-bis-1870-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-malermonogramme-von-1700-bis-1870.pdf | Sammeln |
Einen schnellen, präzisen und kurzen Überblick über alle relevanten Infos bekommt der Benutzer dieses praktischen Büchleins! Ursprünglich als Unterschrift von Königen entstanden, entwickelte sich das Monogramm zum „Markenzeichen“ – ein Schriftzug verschlungener Buchstaben, meist aus den Anfangsbuchstaben des Namens. Nicht nur Maler, auch Kupferstecher, Goldschmiede oder Waffenschmiede kennzeichneten so Werkzeuge und Erzeugnisse als die ihren. Ab dem 18. Jahrhundert wurde der Künstler als Einzelner immer wichtiger – und umso bedeutender auch die Signatur, die oft in Form eines Monogramms erfolgte.
Im vorliegenden Buch sind die Monogramme von Künstlern, Amateuren, Bildhauern und Architekten von 1700 bis 1870, sowie ihre Lebensdaten, Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche und Lehrer, aufgeführt. So entsteht ein praktisches Nachschlagewerk für Sammler und Profis, das schnell weiterhilft, ein Kunstwerk dem richtigen Künstler zuzuordnen.
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Hoftichova : Malermonogramme von 1700 bis 1870 | Petra Hoftichova, Petra Hoftichová, Malermonogramme, Monogramme, Kunstwerke, Schriftzeichen, Schriftzug, 1700-1870, Künstler-Schriftzeichen, Künstler, Lebensdaten, Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche, Markenzeichen, Bildhauer, Architekten, Unterschrift, Könige, verschlungen, Buchstaben, Anfangsbuchstaben, Namen, Maler, Kupferstecher, Goldschmiede, Waffenschmiede, kennzeichnen, Kennzeichen, Werkzeuge, Erzeugnisse, 18. Jahrhundert, Signatur, Amateure, Lehrer, Nachschlagewerk, Sammler, sammeln, Sammlung, hilfreich, Kunstwerk | Im vorliegenden Buch sind die Monogramme von Künstlern, Amateuren, Bildhauern und Architekten von 1700 bis 1870, sowie ihre Lebensdaten, Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche und Lehrer, aufgeführt. So entsteht ein praktisches Nachschlagewerk für Sammler und Profis, das schnell weiterhilft, ein Kunstwerk dem richtigen Künstler zuzuordnen. | malermonogramme-von-1700-bis-1870 | Malermonogramme von 1700 bis 1870 | Katalog der Künstler-Schriftzeichen zur schnellen Zuordnung von Kunstwerken | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/malermonogramme-von-1700-bis-1870.jpg | 12.90 | 477 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-064-5 | 3. Auflage 2010 |
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