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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/zinnmarken-aus-aller-welt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-zinnmarken-aus-aller-welt.pdf | Sammeln |
Zinnsoldat und Zinnteller sind nur die bekanntesten Stücke, die aus dem geschmeidigen Metall gefertigt wurden und werden. Durch die Vielfalt an möglichen Legierungen stellte man Dosen und Kannen, auch Ziergerät wie Knöpfe und Schnallen, sogar Zifferblätter für Uhren aus Zinn her. In diesem praktischen kleinen Handbüchlein sind über 2.000 nach Motiven geordnete Zinnmarken abgebildet. So lassen sich Herkunft, Alter und häufig auch Legierung leicht bestimmen. |
Stara: Zinnmarken aus aller Welt | Dagmar Stara, Zinnmarken, Welt, Übersichtskatalog, Zuordnung, Kunstwerke, Gebrauchsgegenstände, Herkunft, Zinnsoldat, Zinnteller, Metall, Legierungen, Dosen, Kannen, Ziergerät, Knöpfe, Schnallen, Zifferblätter, Uhren, Zinn, Alter | Zinnsoldat und Zinnteller sind nur die bekanntesten Stücke, die aus dem geschmeidigen Metall gefertigt wurden und werden. Durch die Vielfalt an möglichen Legierungen stellte man Dosen und Kannen, auch Ziergerät wie Knöpfe und Schnallen, sogar Zifferblätter für Uhren aus Zinn her. In diesem praktischen kleinen Handbüchlein sind über 2.000 nach Motiven geordnete Zinnmarken abgebildet. So lassen sich Herkunft, Alter und häufig auch Legierung leicht bestimmen. | zinnmarken-aus-aller-welt | Zinnmarken aus aller Welt | Übersichtskatalog zur schnellen Zuordnung von Zinnmarken auf Kunstwerken und Gebrauchsgegenständen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/zinnmarken-aus-aller-welt.jpg | 12.90 | 339 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-091-1 | 4. Auflage 2012 | ||||||||||||||
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Münzzeichen gab es bereits in der Antike, schon Römer und Griechen kennzeichneten ihre Prägungen. In diesem praktischen kleinen Handbuch sind über 1.700 solcher Zeichen aufgeführt und helfen so bei der Bestimmung von Münzen aus aller Welt. Neben symbolischen Münzbildern sind es seit dem Altertum meist kleine Zeichen, Buchstaben und Abkürzungen, die den Prägeort und häufig auch den Münzherren bezeichnen. Somit sind sie für jeden Münzsammler, Händler und historisch Interessierten unverzichtbare Kriterien, um Genaueres über die Münze zu erfahren, die sie in Händen halten.
Durch den nach Ländern gegliederten sowie dabei chronologischen Aufbau ist dieses Buch besonders leicht zu handhaben und liefert gleichzeitig kompakt und auf einen Blick alle nötigen Informationen. Ein nützliches und praktisches Hilfsmittel für jeden, der sich für Münzen interessiert!
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Marco: Münzzeichen aus aller Welt | Jindrich Marco, Münzzeichen, Prägungen, Münzbilder, Prägeort, sammeln, Münzen, Welt, weltweit, Überblickskatalog, Antike, Gegenwart, Römer, Griechen, Prägungen, Handbuch, Zeichen, Bestimmung, symbolisch, Symbole, Münzbilder, Altertum, Zeichen, Buchstaben, Abkürzungen, Münzherren, Münzsammler, Händler, Sammlung, historisch, nach Ländern gegliedert, chronologisch, kompakt, nützlich, praktisch, Hilfsmittel, hilfreich | Münzzeichen gab es bereits in der Antike, schon Römer und Griechen kennzeichneten ihre Prägungen. In diesem praktischen kleinen Handbuch sind über 1.700 solcher Zeichen aufgeführt und helfen so bei der Bestimmung von Münzen aus aller Welt. | muenzzeichen-aus-aller-welt | Münzzeichen aus aller Welt | Überblickskatalog zur Bestimmung von Münzen aus aller Welt, von der Antike bis zur Gegenwart | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/muenzzeichen-aus-aller-welt.jpg | 12.90 | 382 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-087-4 | 4. Auflage 2012 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/keramikmarken-aus-aller-welt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-keramikmarken-aus-aller-welt.pdf | Sammeln |
Dies ist ein praktisches kleines Handbüchlein für alle, die Genaueres über die Keramik erfahren möchten, die sie in Händen halten. Töpferwaren, wie etwa Steinzeug, Hafnerkeramik, Majoliken oder Fayencen wurden bereits seit den Anfängen der Keramikherstellung mit Marken versehen. Diese kennzeichneten den Herstellerbetrieb und dienten dabei gleichzeitig als persönliche Zeichen der jeweiligen Meister und Künstler. Kurz und knapp erhalten Sie alle bedeutenden Fakten zu den einzelnen Marken und können so schnell und einfach Alter und Herkunft von Erzeugnissen aus Keramik bestimmen. Die Zeichen sind chronologisch aufgelistet, ein Ortsregister hilft außerdem beim schnellen Auffinden der gesuchten Marke.
Im Einleitungsteil liefert die Autorin außerdem einen Überblick über die Geschichte der Keramik, zeichnet kurz die verschiedenen Erzeugnisse auf und gibt Tipps zur Bestimmung.
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Kybalova: Keramikmarken aus aller Welt | Jana Kybalovà, Welt, Überblickskatalog, Keramik, Porzellan, Manufaktur, Keramikmarken, sammeln, Keramikerzeugnisse, Porzellan, Töpferwaren, Steinzeug, Hafnerkeramik, Majoliken, Fayencen, Keramikherstellung, Marken, Herstellerbetrieb, Zeichen, Meister, Künstler, Alter, Herkunft, chronologisch, Ortsregister, Geschichte, Erzeugnisse, Bestimmung | Dies ist ein praktisches kleines Handbüchlein für alle, die Genaueres über die Keramik erfahren möchten, die sie in Händen halten. Töpferwaren, wie etwa Steinzeug, Hafnerkeramik, Majoliken oder Fayencen wurden bereits seit den Anfängen der Keramikherstellung mit Marken versehen. Diese kennzeichneten den Herstellerbetrieb und dienten dabei gleichzeitig als persönliche Zeichen der jeweiligen Meister und Künstler. | keramikmarken-aus-aller-welt | Keramikmarken aus aller Welt | Überblickskatalog zur schnellen Zuordnung von Keramikerzeugnissen aller Art | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/keramikmarken-aus-aller-welt.jpg | 12.90 | 358 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-086-7 | 2. Auflage 2012 | ||||||||||||||
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Dieses Buch ist ein praktisches kleines Handbüchlein für alle, die schnell herausfinden möchten, welches Porzellan sie in Händen halten. Anders als andere Nachschlagewerke befasst es sich jedoch nicht mit den Erzeugnissen aus Porzellan, sondern ausschließlich mit deren Marken. Kurz und knapp erhalten Sie alle bedeutenden Fakten zu den einzelnen Marken: Ort, Manufaktur, Zeitraum und schließlich die Farbe oder ob die Marke aufgedruckt, eingepresst oder aufgemalt ist. Ein Namens- und ein Ortsregister garantieren ein schnelles Auffinden der gesuchten Marken.
Im Einleitungsteil liefert der Autor außerdem einen Überblick über die Geschichte der Marken auf Porzellan, von ihren Anfängen in China bis zu den modernen europäischen Marken.
Mit über 2.000 Nummern ist dieses Buch ein zuverlässiges Hilfsmittel und seit vielen Jahren als Standardwerk beliebt und etabliert.
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Poche: Porzellanmarken aus aller Welt | Emanuel Poche, Porzellanmarken, Geschirr, Porzellan, Tassen, Teller, Manufaktur, Übersichtskatalog, Nachschlagewerk, nachschlagen, Handbuch, Marken, Orte, Manufakturen, Zeiträume, Farben, aufgedruckt, eingepresst, aufgemalt, Namensregister, Ortsregister, Überblick, Geschichte, China, modern, europäisch, Europa, chinesisch, Hilfsmittel, hilfreich, Standardwerk | Kurz und knapp erhalten Sie alle bedeutenden Fakten zu den einzelnen Marken: Ort, Manufaktur, Zeitraum und schließlich die Farbe oder ob die Marke aufgedruckt, eingepresst oder aufgemalt ist. Ein Namens- und ein Ortsregister garantieren ein schnelles Auffinden der gesuchten Marken. | porzellanmarken-aus-aller-welt | Porzellanmarken aus aller Welt | Übersichtskatalog zur schnellen Zuordnung von Tassen, Tellern, Geschirr und Porzellan aller Art | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/porzellanmarken-aus-aller-welt.jpg | 12.90 | 441 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-080-5 | 18. Auflage 2012 | ||||||||||||||
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Ob Gold, Platin oder Palladium – Edelmetalle faszinieren die Menschheit seit jeher. Natürlich hauptsächlich wegen ihres hohen Wertes, aber auch wegen ihrer Schönheit und ihrem Glanz. Um schnell und unkompliziert etwas über Herkunft und Alter eines Stückes zu erfahren, sei dieses praktische Buch empfohlen. Nach Motiven geordnet, um ein leichtes Auffinden zu garantieren, verzeichnet es bekannte Goldstempel aus aller Welt. Der Stempel ist für Käufer und Besitzer Garantie für die Qualität des Edelmetalls: er ist von Kontrollinstanzen abgesegnet, früher durch die Zünfte, später ging diese Aufgabe an andere städtische oder staatliche Behörden über. Vor allem jedoch dient der Stempel als Informationsquelle über Herstellungsort und -zeit. Weitere Abschnitte des Buches beschäftigen sich mit der Bedeutung von Gold, Platin und Palladium, mit den Speziallegierungen von Edelmetallen und deren Imitationen sowie mit deren Prüfung. Da sich das Nachschlagewerk vor allem an Sammler richten möchte, liefert es für die dafür relevanten Punkte einen allgemeinen Überblick. Neben grundlegenden Informationen wie Ort und Zeit sind zu jedem Stempel – soweit bekannt – der Feingehalt des Edelmetalls, der Zeitraum der Verwendung beziehungsweise die Gültigkeit des Stempels, besondere Bestimmungen (Steuer, Export, Import, Überstempelungen) und weitere wichtige Merkmale angegeben.
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Divis: Goldstempel aus aller Welt | Gold, Platin, Palladium, Edelmetalle, Stempel, Goldstempel, sammeln, Jan Divis, Katalog, Gold-Prägezeichen, Kunstwerke, Gebrauchsgegenstände, Lebensdaten, Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche, Markenzeichen, Graveure, Gravuren, Künstler, Goldschmiede, Wert, Schönheit, Glanz, Herkunft, Alter, Motive, Qualität, Kontrollinstanzen, Zünfte, Behörden, städisch, staatlich, Stadt, Staat, Informationsquellen, Herstellungsort, Herstellungszeit, Speziallegierungen, Imitationen, Sammler, Stempel, Steuer, Export, Import, Überstempelungen, Merkmale | Da sich das Nachschlagewerk vor allem an Sammler richten möchte, liefert es für die dafür relevanten Punkte einen allgemeinen Überblick. Neben grundlegenden Informationen wie Ort und Zeit sind zu jedem Stempel – soweit bekannt – der Feingehalt des Edelmetalls, der Zeitraum der Verwendung beziehungsweise die Gültigkeit des Stempels, besondere Bestimmungen (Steuer, Export, Import, Überstempelungen) und weitere wichtige Merkmale angegeben. | goldstempel-aus-aller-welt | Goldstempel aus aller Welt | Katalog der Gold-Prägezeichen zur schnellen Zuordnung von Kunstwerken und Gebrauchsgegenständen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/goldstempel-aus-aller-welt.jpg | 12.90 | 382 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-066-9 | 5. Auflage 2010 | |||||||||||||
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Einen schnellen, präzisen und kurzen Überblick über alle relevanten Infos bekommt der Benutzer dieses praktischen Büchleins! Ursprünglich als Unterschrift von Königen entstanden, entwickelte sich das Monogramm zum „Markenzeichen“ – ein Schriftzug verschlungener Buchstaben, meist aus den Anfangsbuchstaben des Namens. Nicht nur Maler, auch Kupferstecher, Goldschmiede oder Waffenschmiede kennzeichneten so Werkzeuge und Erzeugnisse als die ihren. Ab dem 18. Jahrhundert wurde der Künstler als Einzelner immer wichtiger – und umso bedeutender auch die Signatur, die oft in Form eines Monogramms erfolgte.
Im vorliegenden Buch sind die Monogramme von Künstlern, Amateuren, Bildhauern und Architekten von 1700 bis 1870, sowie ihre Lebensdaten, Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche und Lehrer, aufgeführt. So entsteht ein praktisches Nachschlagewerk für Sammler und Profis, das schnell weiterhilft, ein Kunstwerk dem richtigen Künstler zuzuordnen.
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Hoftichova : Malermonogramme von 1700 bis 1870 | Petra Hoftichova, Petra Hoftichová, Malermonogramme, Monogramme, Kunstwerke, Schriftzeichen, Schriftzug, 1700-1870, Künstler-Schriftzeichen, Künstler, Lebensdaten, Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche, Markenzeichen, Bildhauer, Architekten, Unterschrift, Könige, verschlungen, Buchstaben, Anfangsbuchstaben, Namen, Maler, Kupferstecher, Goldschmiede, Waffenschmiede, kennzeichnen, Kennzeichen, Werkzeuge, Erzeugnisse, 18. Jahrhundert, Signatur, Amateure, Lehrer, Nachschlagewerk, Sammler, sammeln, Sammlung, hilfreich, Kunstwerk | Im vorliegenden Buch sind die Monogramme von Künstlern, Amateuren, Bildhauern und Architekten von 1700 bis 1870, sowie ihre Lebensdaten, Schaffenszeiten, Hauptwirkungsbereiche und Lehrer, aufgeführt. So entsteht ein praktisches Nachschlagewerk für Sammler und Profis, das schnell weiterhilft, ein Kunstwerk dem richtigen Künstler zuzuordnen. | malermonogramme-von-1700-bis-1870 | Malermonogramme von 1700 bis 1870 | Katalog der Künstler-Schriftzeichen zur schnellen Zuordnung von Kunstwerken | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/malermonogramme-von-1700-bis-1870.jpg | 12.90 | 477 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-064-5 | 3. Auflage 2010 | ||||||||||||||
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Achtung! Preisreduzierung von ursprünglich 34,50 Euro auf 19,90 Euro!
Ordenskunde zugänglich gemacht, dank Jörg Nimmergut. Nun stellt der Experte ein weiteres Mal seine Fachkompetenz unter Beweis und legt die erste umfassende Bibliographie zur deutschen Phaleristik vor. Nicht nur die während der letzten zwei Jahrzehnte stetig gestiegene Zahl an Publikationen zum Thema, sondern vor allem auch die Tatsache, dass sich die Ordenskunde im Laufe der Jahre – ebenso wie die Numismatik und die Heraldik – als historische Hilfswissenschaft etabliert hat, haben eine Bibliographie zwingend notwendig gemacht. Bücher aus allen Bereichen der Phaleristik – z.B. der Geschichte des Ordenswesens, aber auch Fragen der Symbolik, soziologische Themen oder der Komplex Herstellung und Materialien sowie Kopie und Fälschungserkennung – haben in diese Bibliographie Eingang gefunden. Auch Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen wurden berücksichtigt.
Nicht nur Ordenssammler werden davon profitieren, auch Historikern und Forschern aus den verschiedensten Fachrichtungen wird diese Bibliographie ein zuverlässiges Hilfsmittel sein. Insgesamt sind über 15.000 Publikationen erfasst worden. Durch ein einfaches aber dennoch übersichtliches System mit nahezu 1.000 Findstellen sind die gesuchten Titel sofort präsent.
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Mit der Bibliographie zur deutschen Phaleristik ist es Jörg Nimmergut, dem Altmeister unter den deutschen Ordenskundlern, gelungen, eine große Lücke in der deutschen Ordensliteratur zu schließen. Dieses umfassende Nachschlagewerk über die ordenskundlichen Veröffentlichungen hilft nicht nur den Sammlern und Historikern, es fördert auch das Ansehen der Phaleristik als historische Hilfswissenschaft. |
Nimmergut: Bibliographie zur deutschen Phaleristik | Jörg Nimmergut, Bibliographie, deutsch, Phaleristik, Orden, Ehrenzeichen, Katalog, Schrifttum, inländisch, ausländisch, Inland, Ausland, Standardwerk, Ordenskunde, Numismatik, Heraldik, historische Hilfswissenschaft, Geschichte des Ordenswesens, Symbolik, Soziologie, Herstellung, Materialien, Kopie, Fälschungserkennung, geschichtlich, symbolisch, soziologisch, Fälschung, kopieren, fälschen, Zeitschriften, Zeitungen, Ordenssammler, Sammler, sammeln, Historiker, Forscher | Bücher aus allen Bereichen der Phaleristik haben in diese Bibliographie Eingang gefunden. Auch Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen wurden berücksichtigt. Nicht nur Ordenssammler werden davon profitieren, auch Historikern und Forschern aus den verschiedensten Fachrichtungen wird diese Bibliographie ein zuverlässiges Hilfsmittel sein. | bibliographie-zur-deutschen-phaleristik | Bibliographie zur deutschen Phaleristik | Übersicht über das gesamte Schrifttum zu deutschen Orden und Ehrenzeichen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/bibliographie-zur-deutschen-phaleristik.jpg | 19.90 | 1890 | 17 x 24 | 978-3-86646-060-7 | 1. Auflage 2010 | |||||||||||||
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Mit dem totalen Krieg und dem massenhaften Einsatz von Häftlingen als Arbeitssklaven – vor allem in der Rüstungsindustrie – erreichte die Verwendung von Geldersatz in den Lagern und Gettos des Dritten Reichs ihren Höhepunkt. Schon zuvor hatte es spezielle Zahlungsmittel gegeben, doch nahmen die sogenannten Prämienscheine, die dann in fast allen Konzentrationslagern benutzt wurden, um Gefangene aus ganz Europa zu immer höheren Leistungen zu motivieren, eine herausragende Stellung ein. Die Rolle von Geld und Geldersatz in den Lagern und Gettos wird nun erstmals nicht nur in Form einer umfangreichen Katalogisierung behandelt. Im vorliegenden Band steht sie im Mittelpunkt einer ausführlicheren Arbeit zu den historischen Hintergründen und Fakten, die in dieser Form erstmalig präsentiert werden können. Als Grundlage für die längst überfällige Aufarbeitung dieses Kapitels der deutschen und internationalen Währungsgeschichte diente dem Autor nicht nur die bedeutende zeitgeschichtliche Sammlung des bekannten Berliner Sammlers und Forschers Wolfgang Haney. Zusammen mit historischen Belegen aus weiteren Sammlungen und Archiven konnten zahlreiche neue Erkenntnisse gewonnen werden. Dadurch ist eine völlig neuartige Dokumentation zu einem wichtigen Baustein im System des nationalsozialistischen Terrors entstanden, die für überraschende Einblicke und erschütternde Momentaufnahmen aus den Erinnerungen von Zeitzeugen und der Bürokratie der Vernichtung sorgt. Als Anfang 1945 mit über 700.000 Häftlingen in deutschen Konzentrationslagern der Höhepunkt erreicht war, stand das System bereits vor dem Aus. Das Geld des Terrors blieb als stummes Zeugnis bis heute erhalten. |
Ein epochales Werk ist Hans-Ludwig Grabowski gelungen! |
Grabowski: Das Geld des Terrors - Geld und Geldersatz in deutschen Konzentrationslagern und Gettos 1933 bis 1945 | Hans-Ludwig Grabowski, Hans-Ludwig Besler, Sammeln, Geldschein, Banknote, Katalog, Geld, KZ, Ghetto, Drittes Reich, Bewertung, Preis, Zeitgeschichte, Geschichte, Holocaust, Juden, Geldersatz, deutsch, Deutschland, Konzentrationslager, Getto, Ghettos, Gettos, 1933, 1945, zweiter Weltkrieg, Terror, Vernichtung, Geldzeichen, Lager, totaler Krieg, Häftlinge, Arbeitssklaven, Rüstungsindustrie, Zahlungsmittel, Prämienscheine, Gefangene, Europa, Leistung, Leistungen, Währungsgeschichte, Wolfgang Haney, Sammlungen, Archive, Erkenntnisse, Dokumentation, nationalsozialistisch, Nazis, erschütternd, Bürokratie, stummes Zeugnis | Zum ersten Mal ausführlich dokumentiert, mit unerwarteten und neuen Erkenntnissen zur Bürokratie des Terrors und der Vernichtung sowie historischen Fakten, Dokumenten und Hintergründen. | das-geld-des-terrors | Das Geld des Terrors | Geld und Geldersatz in deutschen Konzentrationslagern und Gettos 1933 bis 1945. Mit Dokumenten aus der Sammlung Wolfgang Haney, Berlin. | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-geld-des-terrors.jpg | 19.90 | 1408 | 17 x 24 | 978-3-86646-040-9 | 1. Auflage 2008 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/weisses-gold-aus-meissen-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-weisses-gold-aus-meissen.pdf | Sammeln |
Die berühmte Manufaktur und ihr Porzellan – Geschichte und Katalog von den Anfängen 1710 bis ins 20. Jahrhundert Alltäglich findet man sie wohl kaum noch auf dem Kaffeetisch, die Kostbarkeiten mit den blauen Kurschwertern. Meißener Porzellan ist schon seit Langem das am meisten gesammelte der Welt. Schon früh erfreute es sich beinahe kultischer Verehrung. Wegen seiner edlen Verarbeitung, künstlerisch anspruchsvollen und kreativen Muster und Dekore versammelte sich bereits im Barock und Rokoko eine große Anzahl von Liebhabern.
Das Weiße Gold – ein wunderbar wandlungsfähiges Material – wurde in der Manufaktur zu Meißen perfektioniert in seiner Form und Gestaltung. Heute wie damals zeugt Meißener Porzellan von gutem Kunsthandwerk und hoher Kunst gleichermaßen. Glücklich der, der Porzellan mit den blauen Kurschwertern sein Eigen nennt – vor allem dann, wenn es sich dabei um ältere oder sogar alte Stücke handelt. Oftmals weiß man nicht, welche Schätze sich zu Hause verbergen. Viele Sammlungen und Einzelstücke gehen derzeit durch Erbschaften auf neue Besitzer über, die ebenfalls zumeist einen Anhaltspunkt für den Wert der Stücke suchen.
Till Alexander Stahlbusch – anerkannter Experte für Porzellan – möchte in seinem neuen Buch diesen Unsicherheiten entgegentreten und Fragen rund um die edlen Stücke der Manufaktur in Meißen beantworten. Auf der Basis von Verkaufsergebnissen in Kunst- und Antiquitätenhandel sowie Kunstauktionen ermittelte er für Hunderte von Geschirren und Servicen deren Wert. Berücksichtigt wurden dabei nicht nur auch preiswertere oder bürgerliche Geschirre, sondern auch solche, die für gekrönte Häupter bestimmt waren.
Entstanden ist ein besonderer Katalog. Beginnend mit einer kurzen Einführung zur Geschichte der Manufaktur sowie praktischen Tipps für Sammler begleitet uns der Band durch sämtliche Epochen von den Anfängen des Betriebes 1710 bis zum Ende des Meißener Jugendstils um 1918.
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Stahlbusch: Weißes Gold aus Meißen - Service und Geschirre | Till Alexander Stahlbusch, Weißes Gold, Meißen, Meissen, Geschirr, Service, Manufaktur, Bewertung, Katalog, sammeln, Porzellan, Porzellanmarken, Service, Geschirre, Kaffetisch, blau, Kurschwerte, sammeln, Sammlung, Sammler, Verarbeitung, künstlerisch, Muster, Dekore, Barock, Rokoko, Material, Gestaltung, Form, Kunsthandwerk, Kunst, Antiquitäten, Auktionen, Jugendstil, Meißner, Meissner | Beginnend mit einer kurzen Einführung zur Geschichte der Manufaktur sowie paktischen Tipps für Sammler begleitet uns der Band durch sämtliche Epochen von den Anfängen des Betriebes 1710 bis zum Ende des Meißener Jugendstils um 1918. Mit ausführlichen Katalogteil und Bewertungen. | weisses-gold-aus-meissen | Weißes Gold aus Meißen | Service und Geschirre | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/weisses-gold-aus-meissen.jpg | 19.99 | 922 | 21 x 28 | 978-3-86646-034-8 | 1. Auflage 2009 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-roemischen-muenzstaette-alexandria-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-der-roemischen-muenzstaette-alexandria.pdf | Sammeln |
Das ägyptische Geldwesen war als Binnenwährung organisiert. Das heißt, dass für den dortigen Geldverkehr nur die lokale Währung zugelassen war. Dieses System wurde auch von den Römern übernommen. Die sogenannten Alexandrinischen Münzen, die nach ihrem Prägeort benannt waren, wurden als einziges Zahlungsmittel einer Provinz ebenso kontinuierlich ausgegeben wie die Prägungen aus der Münzstätte Rom. Ursula Kampmann und Thomas Ganschow, beide Fachautoren zum Thema antike Münzen mit zahlreichen Veröffentlichungen in renommierten Fachzeitschriften, stellen die gesamte Bandbreite der Münzen der römischen Münzstätte Alexandria in diesem Katalog vor, von den Anfängen unter Augustus ab 30 v.Chr. bis hin zu den Prägungen unter Domitius Domitianus (297 – 298 n.Chr.). Sie beleuchten Besonderheiten und bewerten die Münzen in den gängigen Erhaltungsgraden.
Perfekt als Ergänzung zu den weiteren Münzkatalogen der Römerreihe im Battenberg-Verlag:
Die Münzen der Römischen Republik sowie Die Münzen der Römischen Kaiserzeit
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In diesem Katalog gibt es nichts was man nicht finden kann. Im Kampmann-Ganschow-Katalog ist alles da für ein Sammler. Er registriert 178 kaiserliche Mitglieder und nicht weniger als 6500 Münzen. Das allerwichtigste für Sammler is eine zuverlässige Referenznummer zu den Objekten zu erfahren. Das gibt es jetzt neu hier. In Teilen des Katalogs sind die Münzen in Typen abgebildet. Jede Person hat seine eigene Nummer. |
Kampmann/Ganschow: Die Münzen der römischen Münzstätte Alexandria | Ursula Kampmann, Thomas Ganschow, Münzen, Sammeln, Sammlung, Münzsammlung, Katalog, Bewertung, antik, antike Münzen, Münzprägung, Münzstätten, Alexandria, Alexandrinische Kaisermünzen, römisch, Rom, Münzstätte, ägyptisch, Ägypten, Geldwesen, Binnenwährung, Geldverkehr, lokale Währung, Römer, Alexandrinische Münzen, Prägeort, Zahlungsmittel, Numismatik, numismatisch, Provinz, Prägungen, Antike, Augustus, 30 v. Chr., Domitius Domitianus, 297-298 n. Chr., Erhaltungsgrade, Römerreihe | Ursula Kampmann und Thomas Ganschow, beide Fachautoren zum Thema antike Münzen mit zahlreichen Veröffentlichungen in renommierten Fachzeitschriften, stellen die gesamte Bandbreite der Münzen der römischen Münzstätte Alexandria in diesem Katalog vor, von den Anfängen unter Augustus ab 30 v.Chr. bis hin zu den Prägungen unter Domitius Domitianus (297 – 298 n.Chr.). Sie beleuchten Besonderheiten und bewerten die Münzen in den gängigen Erhaltungsgraden. | die-muenzen-der-roemischen-muenzstaette-alexandria | Die Münzen der römischen Münzstätte Alexandria | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-roemischen-muenzstaette-alexandria.jpg | 49.90 | 1213 | 17 x 24 | 978-3-86646-027-0 | 1. Auflage 2008 |
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