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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Unter dem Rahmenthema „Geld und Wirtschaft im Südwesten“ wendet sich die vorliegende Festschrift, die zum hundertjährigen Bestehen der Numismatischen Gesellschaft Mainz-Wiesbaden herausgegeben wurde, einem münzhistorisch reichen Raum zu, der für Numismatiker unbegrenzte Forschungsfelder und Themenstellungen von der Antike bis zur Gegenwart bietet. Mitglieder und weitere Numismatiker, die der Gesellschaft freundschaftlich verbunden und als Referenten der Jubiläumstagung „18. Deutsches und 56. Süddeutsches Münzsammlertreffen“ vorgesehen sind, legen Forschungsbeiträge vor, die diesen weiten Bogen widerspiegeln. Nach den beiden vereinshistorischen Beiträgen des Herausgebers (Geschichte der Gesellschaft 1971-2021, Katalog ihrer Medaillen und Abzeichen) widmen sich vier Abhandlungen numismatischen und wirtschaftlichen Fragestellungen aus der Zeit der Kelten und Römer. Sie reichen von der Klassifizierung der keltischen Münzen des Typs Nauheim und ihrer Funktion im Salzhandel der Eisenzeit (Ulrich Klöppel) über die Rolle des Geldes in der Beziehung zwischen Römern und Germanen, wie Tacitus sie beschreibt (Sven Günther), bis zu den komplizierten inflationären Geldverhältnissen im deutschen Südwesten der spätrömischen Zeit (Wolfram Weiser). Timo Kissinger zeigt schließlich auf, welche historischen Erkenntnisse die Auswertung von Fundmünzen im römischen Rheinhessen erbringen kann. Was es mit dem Nibelungenhort auf sich hat, erforscht Sebastian Steinbach durch eine neue Sichtung und Interpretation der Befunde im Nibelungenlied. Einer Glanzperiode der spätmittelalterlichen Münzgeschichte des mittelrheinischen Raumes widmen sich zwei Beiträge mit Blick auf die kurmainzischen Goldgulden. Während Ulrich Klein die Stempelfolge der Prägungen von 1365 bis 1373/1374 mit dem stehenden Erzbischof untersucht, beschreiben Christian Stoess und Kirill Tschernyschow den Bestand und die historischen Hintergründe der Sammlung Mainzer Goldgulden in der Eremitage von St. Petersburg. Den münzvertraglichen Beziehungen zwischen Kurmainz und den rheinischen Partnern, insbesondere Kurpfalz, gehen Konrad Schneider und Karl Weisenstein nach. Das 17. Jahrhundert beleuchten Eckhart Pick mit einer Bestandsaufnahme der Prägungen in Mainz zur Schwedenzeit (1631-1636) und Wolfgang Dobras mit einer Darstellung der zwielichtigen hohenloheschen Münzproduktion Ulrich Burkhard Willerdings in der Zweiten Kipperzeit einschließlich der nachfolgenden juristischen Auseinandersetzung. Die Reihe der Beiträge beschließt Frank Berger mit einer Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse Georg Forsters, die stellvertretend die prekären finanziellen Verhältnisse von Gelehrten im 18. Jahrhundert erhellt. |
geld-und-wirtschaft-im-suedwesten | Geld und Wirtschaft im Südwesten | Festschrift zum hundertjährigen Bestehen der Numismatischen Gesellschaft Mainz-Wiesbaden von 1921 e. V. | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/geld-und-wirtschaft-im-suedwesten.jpg | 24.90 | 768 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-211-3 | 1. Auflage 2021 | |||||||||||||||||
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Der 7. Band der Erfolgsreihe zu den Münzen Sachsens
Der einzige legitime Sohn Augusts des Starken war als Friedrich August II. seit 1733 Kurfürst von Sachsen und als August III. seit 1734 auch König von Polen und Großfürst von Litauen. Überschattet wurden seine letzten Regierungsjahre von der Katastrophe des Siebenjährigen Krieges, doch ist er der Nachwelt vorwiegend als großer Kunstliebhaber und -mäzen in Erinnerung geblieben.
Nach dem 2009 erschienenen Band in der Reihe Die Münzen Sachsens zu den Prägungen Augusts des Starken schließt nun dieser vorliegende neue Katalogband die letzte noch bestehende Lücke zu dem schon lange vorhandenen Zitierwerk von Lienhard Buck. So steht nunmehr Sammlern und Händlern eine komplette Katalogreihe der sächsisch-albertinischen Münzen von 1500 bis 1806 zur Verfügung. Auch im neuen Katalog wurde der bewährte und den Nutzern bestens vertraute Aufbau beibehalten.
Neben den sächsischen Prägungen des Zeitraums wurden auch die zahlreichen in Leipzig entstandenen Münzausgaben für Polen mit aufgenommen und ebenso die städtischen Prägungen von Danzig, Elbing und Thorn. Für die in Leipzig geschlagenen Münzen für den Umlauf in Polen (einschließlich der von den preußischen Münzpächtern ausgegangenen Kriegsprägungen von 1756 bis 1762) sind zudem zahlreiche Stempelvarianten verzeichnet und in erheblicher Zahl auch abgebildet.
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Kahnt: Die Münzen Friedrich Augusts II. von Sachsen/Polen 1733-1763 | Helmut Kahnt, Münzen, Friedrich August II., Münzen, Sachsen, Polen, sammeln, Katalog, Bewertung, 1733-1763, Erfolgsreihe, Reihe, August der Starke, Kurfürst, August III., König, Großfürst, Litauen, Siebenjähriger Krieg, Kunstliebhaber, Kunstmäzen, Prägungen, Lienhard Buck, Sammler, Händler, Katalogreihe, sächsisch-albertinische Münzen, 1500-1806, Leipzig, Münzausgaben, städtische Prägungen, Danzig, Elbig, Thorn, preußisch, Münzpächter, Kriegsprägungen, 1756-1762, Stempelvarianten | Nach dem 2009 erschienenen Band in der Reihe "Die Münzen Sachsens" zu den Prägungen Augusts des Starken schließt nun dieser vorliegende neue Katalogband die letzte noch bestehende Lücke zu dem schon lange vorhandenen Zitierwerk von Lienhard Buck. So steht nunmehr Sammlern und Händlern eine komplette Katalogreihe der sächsisch-albertinischen Münzen von 1500 bis 1806 zur Verfügung. Auch im neuen Katalog wurde der bewährte und den Nutzern bestens vertraute Aufbau beibehalten. | die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen | Die Münzen Friedrich Augusts II. von Sachsen/Polen | 1733 – 1763 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen.jpg | 45.00 | 785 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-531-2 | 1. Auflage 2010 | ||||||||||||||
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Achtung! Preisreduzierung von ursprünglich 29,80 Euro auf 14,90 Euro! Während die Besatzungsausgaben für deutsch besetzte Gebiete in beiden Weltkriegen schon im Standardkatalog zum deutschen Papiergeld Die deutschen Banknoten ab 1871 von Holger Rosenberg aufgeführt sind, so hat man bisher die in den besetzten oder abhängigen Gebieten umgelaufenen ausländischen Noten sowie die unter deutschem Einfluss ausgegebenen Geldscheine kaum in der Literatur beachtet. Der vorliegende Katalog betritt Neuland und schließt eine wichtige Lücke in der deutschen und internationalen Fachliteratur. Mit seinen umfangreichen Einleitungen zu jedem besetzten Gebiet wird ein historischer Kontext zu den beschriebenen Geldscheinen hergestellt. Die hierzu notwendige "Geschichtsaufbereitung", die zur Grundlage der Katalogisierung wurde, öffnet neben der Möglichkeit zur korrekten Einordnung historischer Geldscheinausgaben auch so manchen Erkenntnishorizont, stellt Zusammenhänge klar und deckt Widersprüche auf. Neben dem Papiergeld in ganz oder teilweise deutsch besetzten Ländern wie Belgien, Frankreich, Griechenland, Italien, Norwegen oder Russland werden auch die unter deutschem Einfluss ausgegebenen Geldscheine, wie von der Slowakei oder von Kroatien, aufgeführt, komplett farbig illustriert und aktuell bewertet. Alle Sammler wird es freuen, dass endlich auch die Notgeldausgaben baltischer Städte aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, die Ausgaben der Freiwilligen Westarmee von 1919 sowie die Ostland-Punktwertscheine und Gutscheine von Port-Kunda aktuell katalogisiert wurden. Als Ergänzung zum Rosenberg-Katalog wird der neue Katalog jedem Sammler deutscher Nebengebiete empfohlen. Darüber hinaus bietet er aber auch zahlreiche historische Informationen und Abbildungen für jeden, der sich für Geschichte im Allgemeinen und für die deutsche Geschichte im Besonderen interessiert. |
Grabowski/Huschka/Schamberg: Ausländische Geldscheine unter deutscher Besatzung im Ersten und Zweiten Weltkrieg | Hans-Ludwig Grabowski, Hans-Ludwig Besler, Henning Huschka, Wolfgang Schamberg, Ausländische Geldscheine unter deutscher Besatzung im Ersten und Zweiten Weltkrieg, Besatzungsausgaben, deutsch besetzte Gebiete, Weltkriege, Standardkatalog, deutsches Papiergeld, Die deutschen Banknoten ab 1871, Holger Rosenberg, besetzt, abhängig, Gebiete, umgelaufenen, Umlauf, ausländische Noten, deutscher Einfluss, ausgegeben, Geldscheine, Literatur, Katalog, Neuland, Lücke, deutsche und internationale Fachliteratur, umfangreiche Einleitungen, historischer Kontext, Geschichtsaufbereitung, Grundlage der Katalogisierung, korrekte Einordnung, historische Geldscheinausgaben, Erkenntnishorizont, Zusammenhänge, Widersprüche, Papiergeld, Belgien, Frankreich, Griechenland, Italien, Norwegen, Russland, Slowakei, Kroatien, Sammler, Notgeldausgaben, baltische Städte, Erster Weltkrieg, Freiwillige Westarmee, 1919, Ostland-Punktwertscheine, Gutscheine, Port-Kunda, aktuell, katalogisiert, Ergänzung zum Rosenberg-Katalog, deutsche Nebengebiete, historische Informationen, Abbildungen, Geschichte, deutsche Geschichte, Besatzung, Geldscheine, Banknoten, Papiergeld, Geld, Geldscheinsammler, Sammeln, Sammlerkatalog, Katalog, Bewertungskatalog, Bewertung, Auktion, Numismatik, Besatzungsausgaben, Rosenberg, Preis | Der vorliegende Katalog betritt Neuland und schließt eine wichtige Lücke in der deutschen und internationalen Fachliteratur. Mit seinen umfangreichen Einleitungen zu jedem besetzten Gebiet wird ein historischer Kontext zu den beschriebenen Geldscheinen hergestellt. | auslaendische-geldscheine-unter-deutscher-besatzung | Ausländische Geldscheine unter deutscher Besatzung | im Ersten und Zweiten Weltkrieg | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/auslaendische-geldscheine-unter-deutscher-besatzung.jpg | 14.90 | 468 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-505-3 | 1. Auflage 2006 | ||||||||||||||
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Achtung! Preisreduzierung von ursprünglich 49,90 Euro auf 19,90 Euro!
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Die fachliche Qualität seiner Arbeit spiegelt auch der vorliegende Band wieder: Er beeindruckt nicht nur durch die schier unglaubliche Fülle an Fakten, die hier zusammengetragen wurden, sondern auch durch die gekonnte Art, wie diese Faktenfülle durch kluge Gliederung dennoch überschaubar gehalten wurde. (...) |
Bartel: Katalog der Auszeichnungen und Abzeichen der DDR, Band 1 | Auszeichnungen, Abzeichen, DDR, Freie Deutsche Jugend, Sowjetische Besatzungszone, FDJ, Ernst Thälmann, JP, Bewertungen, sammeln, Frank Bartel, Battenberg | In den 45 Jahren des Bestehens dieser Organisationen wurden mehrere Hundert Auszeichnungen geschaffen und mehrere Tausend Veranstaltungsabzeichen herausgegeben. Der vorliegende Katalog mit etwa 4500 Abbildungen zeigt diese große Vielfalt. Die zentralen Auszeichnungen der FDJ und JP sind lückenlos, bezirkliche und örtliche Auszeichnugen und Abzeichen mit großer Vollständigkeit enthalten. | katalog-der-auszeichnungen-und-abzeichen-der-ddr-band-1 | Katalog der Auszeichnungen und Abzeichen der DDR, Band 1 | Freie Deutsche Jugend und Pionierorganisation | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/katalog-der-auszeichnungen-und-abzeichen-der-ddr-band-1.jpg | 19.90 | 975 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-112-3 | 1. Auflage 2015 | |||||||||||||
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In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitig das größte jüdische Getto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung.
Im Getto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Getto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Getto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste.
Eine wichtige Rolle spielten Arbeitsaufträge für deutsche Firmen und die Wehrmacht, die das Getto Litzmannstadt nicht nur zur längsten Werkbank Deutschlands machten, sondern den Bewohnern nach Rumkowkis Leitspruch "Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung" auch eine gewisse Sicherheit vortäuschte, da man sich zum eigenen Schutz unentbehrlich für die deutsche Kriegswirtschaft machen wollte.
Im Mai 1940 sollen noch 5 Millionen Reichsmark im Getto umgelaufen sein – Geld, das der Judenrat dringend für Versorgungsaufgaben brauchte. Am 8. Juli 1940 verbot Rumkowski deshalb die Deutsche Reichsmark innerhalb des Gettos, stellte deren Besitz unter Strafe und führte mit Erlaubnis der deutschen Verwaltung und der Reichsbank eine eigene Getto-Währung ein.
Die eigene Binnenwährung erlaubte nicht nur die Einziehung regulärer Zahlungsmittel aus jüdischem Besitz, aus den umfangreich eingehenden Spenden und den Zahlungen für Arbeitsaufträge, sondern schirmte das Getto auch finanztechnisch von der Außenwelt ab, indem es den Schwarzhandel behinderte.
Die eigene Getto-Währung in Litzmannstadt wurde schließlich auch zum Vorbild für die Getto-Kronen von Theresienstadt und ihre Belege sind bis heute eindrucksvolle Zeugnisse des Holocaust.
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Franquinet/Hammer/Schoenawa: Litzmannstadt - Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | Guy Franquinet, Peter Hammer, Hartmut Schoenawa, Lothar Schoenawa, Litzmannstadt, Holocaust, Geldgeschichte, Reichsmark, Ghetto, Währung, Katalog, sammeln, deutsch, Deutschland, Lodz, 1940, Gaugetto, Warthegau, jüdisch, Juden, Judentum, Reichsgebiet, zivil, Stadtverwaltung, Chaim Rumkowski, diktatorisch, Regime, organisatorisch, Organisation, Ghetto-Alltag, Versorgung, Ghetto-Bewohner, Lebensmittel, Judenrat, finanziell, Arbeitsaufträge, Firmen, Wehrmacht, längste Werkbank Deutschlands, Leitspruch, Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung, Sicherheit, Schutz, Kriegswirtschaft, Reichsmark, Versorgungsaufgaben, Reichsbank, Ghetto-Währung, Binnenwährung, Zahlungsmittel, regulär, Spenden, Zahlungen, finanztechnisch, Schwarzhandel, Ghetto-Kronen, Theresienstadt | In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitg das größte jüdische Ghetto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung. Im Ghetto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Ghetto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Ghetto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste. | litzmannstadt | Litzmannstadt | Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt.jpg | 15.00 | 246 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-824-5 | 2. Auflage 2010 | ||||||||||||||
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Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging ein Mangel an Kleingeldmünzen einher – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, das man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine gewaltige Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient. Das Großnotgeld war vor allem ab 1918 notwendig geworden – dabei gab es drei zeitlich voneinander abgegrenzte Phasen der Emissionen. Die ersten Großgeldscheine wurden in der Zeit nach dem Ende des Ersten Weltkriegs benötigt, das Großnotgeld von 1918 bis 1921. In vorliegendem Katalog sind Notgeldausgaben von fast 600 Ausgabestellen im gesamten damaligen Deutschen Reich aufgeführt. Zu Großnotgeld macht sie vor allem ihr Nennwert von 1 bis 100 Mark – im Gegensatz zu Kleingeldscheinen und den Notgeldscheinen der Hochinflation. Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. |
Geiger: Das deutsche Großnotgeld 1918-1921 | Anton Geiger, deutsch, Deutschland, Notgeld, Großnotgeld, Geldscheine, sammeln, Sammlung, Notgeldausgaben, Bewertungen, Erster Weltkrieg, 1918-1921, Deutsches Notgeld Band 3, Mangel, Kleingeldmünzen, Gold, Silber, Dr. Arnold Keller, Emission, Emissionen, Großgeldscheine, Notgeldausgaben, Kleingeldscheine, Notgeldscheine, Hochinflation, Scheine, Varianten, Sammler, sammeln | In vorliegendem Katalog sind Notgeldausgaben von fast 600 Ausgabestellen im gesamten damaligen Deutschen Reich aufgeführt. Zu Großnotgeld macht sie vor allem ihr Nennwert von 1 bis 100 Mark – im Gegensatz zu Kleingeldscheinen und den Notgeldscheinen der Hochinflation. Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. | das-deutsche-grossnotgeld-1918-1921 | Das deutsche Großnotgeld 1918 – 1921 | Deutsches Notgeld, Band 3 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-deutsche-grossnotgeld-1918-1921.jpg | 39.90 | 856 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-533-6 | 3. Auflage 2010 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/katalog-der-0-euro-souvenirscheine-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-katalog-der-0-euro-souvenirscheine.pdf | Sammeln |
Achtung! Preisreduzierung von ursprünglich 29,90 Euro auf 14,90 Euro! Waren in der Erstauflage des Sammler-Katalogs von 2018 noch rund 700 Motive erfasst, so gibt es mittlerweile über 2000 Motive der beliebten Euro-Souvenirscheine. Da sich bereits die Erstauflage des Katalogs zum Standardwerk entwickelt hat, erscheint nun die komplett überarbeitete zweite Auflage mit allen derzeit ausgegebenen Motiven im größeren Format, mit Einleitungen in mehreren Sprachen sowie mit einem sprachneutralen Katalogteil, der leicht von allen Sammlern in verschiedenen Ländern genutzt werden kann. Bearbeitet von Michael Godeau und Benjamin Busch. • Über 2000 verschiedene Motive!
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Magazin "Numismatisk Rapport" (Oktober 2022) |
katalog-der-0-euro-souvenirscheine | Katalog der 0-Euro-Souvenirscheine | Catalogue of 0-Euro souvenir notes / Catalogue des billets souvenirs 0-Euro | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/katalog-der-0-euro-souvenirscheine.jpg | 14.90 | 903 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-195-6 | 2. Auflage 2020 | ||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost.pdf | Sammeln |
Nach der Erstauflage im Jahr 2000, die unmittelbar nach Erscheinen zum Standardwerk über das Papiergeld der Deutschen Reichsbahn, der deutschen Länder- und Privatbahnen sowie der Reichspost geworden ist, liegt nun die völlig überarbeitete und stark erweiterte zweite Auflage vor. |
(...)Gerade für vergleichende Studien sowie für statistische Auswertungen zum Beispiel hinsichtlich der regionalen Verbreitung, hinsichtlich der Stückelung nach Unterperioden oder hinsichtlich der von vielen Emittenten gewählten unterschiedlichen Benennungen ihres Notgeldes, um angesichts des staatlichen Münzmonopols eine möglichst unverfängliche Rechtskonstruktion zu finden, bieten die Bände eine hervorragende Ausgangsbasis. (...) |
Müller / Geiger / Grabowski: Das Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Reichspost | sammeln, Band 13, Gietl, Banknoten, Reichsbahn, Marktpreise, Länderbahnen, Varianten, Deutsches Notgeld, deutsche Reichsbahn, Privatbahnen, Eisenbahnen, Reichspost, Notgeld, Ausgabestellen, Bewertungen, Papiergeld | Komplett neu bearbeiteter und durchgehend farbiger Katalog zum Notgeld der Deutschen Reichsbahn (Reichsverkehrsministerium, Reichsbahndirektionen und untergeordnete Dienststellen), von Länder- und Privatbahnen sowie der Reichspost. | das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost | Das Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Reichspost | Deutsches Notgeld, Band 13 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost.jpg | 39.90 | 478 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-580-0 | 2. Auflage 2016 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-augusts-des-starken-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-augusts-des-starken.pdf | Sammeln |
Der 6. Band der Erfolgsreihe zu den Münzen Sachsens
Für Sammler sächsischer Münzen und den Münzhandel hat sich die Reihe der Sachsen-Kataloge des Gietl-Verlags in den vergangenen sieben Jahren zu einem gern und oft genutzten Hilfsmittel entwickelt. Wegen der in dieser Reihe noch vorhandenen Lücken ist der Autor häufig angesprochen worden und wurde damit immer wieder sehr deutlich auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Katalogreihe fortzusetzen.
Nach umfangreichen Recherchen in öffentlichen und privaten Sammlungen kann diese beliebte Reihe nunmehr mit einem weiteren albertinischen Herrscher fortgeführt werden, dessen Münzen zu einem besonders attraktiven Bereich der sächsisch-albertinischen Numismatik zählen, mit Kurfürst Friedrich August I., bekannt als August der Starke (1694 – 1733). Da dieser sächsische Herrscher 1696 als August II. auch König von Polen geworden war, sind auch alle Münzen dieses Herrschers mit aufgenommen und bewertet worden, die nicht für Sachsen, sondern für Polen und Litauen geprägt wurden bzw. von den westpreußischen Städten Danzig, Elbing und Thorn unter König August II. ausgegeben worden sind.
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Das Buch ist Teil einer Schriftenreihe, in der die Münzprägung der sächsischen Kurfürsten seit dem Beginn der Neuzeit in allen ihren Facetten erfasst und bewertet wird. Wer sächsische Münzen sammelt, kommt an den Büchern von kahnt und den Anderen Autoren nicht vorbei. |
Kahnt: Die Münzen Augusts des Starken 1694 – 1733 | August der Starke, August, Münzen, Sachsen, Polen, König, Bewertung, Katalog, Sammlung, sammeln, Sachsen, Helmut Kahnt, Augusts des Starken, Sammler, Münzhandel, Sachsen-Kataloge, albertinisch, sächsisch-albertinisch, Numismatik, numismatisch, sächsisch, Kurfürst Friedrich August I., 1694-1733, Herrscher, 1696, August II., König, Polen, Litauen, westpreußisch, Westpreußen, Städte, Danzig, Elbing, Thorn | Nach umfangreichen Recherchen in öffentlichen und privaten Sammlungen kann diese beliebte Reihe nunmehr mit einem weiteren albertinischen Herrscher fortgeführt werden, dessen Münzen zu einem besonders attraktiven Bereich der sächsisch-albertinischen Numismatik zählen, mit Kurfürst Friedrich August I., bekannt als August der Starke (1694 – 1733). Da dieser sächsische Herrscher 1696 als August II. auch König von Polen geworden war, sind auch alle Münzen dieses Herrschers mit aufgenommen und bewertet worden, die nicht für Sachsen, sondern für Polen und Litauen geprägt wurden bzw. von den westpreußischen Städten Danzig, Elbing und Thorn unter König August II. ausgegeben worden sind. | die-muenzen-augusts-des-starken | Die Münzen Augusts des Starken | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-augusts-des-starken.jpg | 45.00 | 828 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-523-7 | 1. Auflage 2009 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924.pdf | Sammeln |
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging ein Mangel an Kleingeldmünzen einher – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, das man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine ungemeine Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient. Zwar hatte es schon seit dem Krieg eine leichte Inflation gegeben, doch ab 1922 schritt der Wertverlust der Reichsmark immer weiter voran. 1923 büßte sie weiter an Kaufkraft ein, bis die Nennwerte während der Hochinflation bis ins Unendliche stiegen. Um diese Talfahrt zu stoppen, gab man Notgeld aus, das durch seinen Gegenwert beständig war, also nicht an Wert verlieren konnte. Dies waren z.B. Gold oder US-Dollar, aber zum Beispiel auch Holz, Wald oder Roggen. Im vorliegenden Buch soll dieses wertbeständige Notgeld erstmals vorgestellt und katalogisiert werden. Damit schließt sich eine weitere Lücke und die Reihe Deutsches Notgeld kann weiter vervollständigt werden. Dieser Katalog ist ein Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. |
Herold-Jahrbuch (Band 17, 2012) |
Müller: Das wertbeständige Notgeld der deutschen Inflation 1923/1924 | Manfred Müller, wertbeständig, Notgeld, Geldscheine, Papiergeld, Banknoten, Bewertungen, sammeln, Katalog, deutsch, Inflation, 1923, 1924, Deutsches Notgeld Band 12, Erster Weltkrieg, Mangel, Kleingeldmünzen, Gold, Silber, Länder, Gemeinden, Städte, Firmen, Dr. Arnold Keller, Wertverlust, Reichsmark, Kaufkraft, Nennwerte, Hochinflation, Wert, US-Dollar, Holz, Wald, Roggen, Reihe Deutsches Notgeld, Sammler | Im vorliegenden Buch soll dieses wertbeständige Notgeld erstmals vorgestellt und katalogisiert werden. Damit schließt sich eine weitere Lücke und die Reihe Deutsches Notgeld kann weiter vervollständigt werden. Dieser Katalog ist ein Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. | das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924 | Das wertbeständige Notgeld der deutschen Inflation 1923/1924 | Deutsches Notgeld, Band 12 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924.jpg | 39.90 | 900 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-519-0 | 1. Auflage 2011 |
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